Wissenschaft

#Pimp my Bioplast!

Pimp my Bioplast!

Die Familie macht eine Schiffsrundfahrt. Das kleine Mädchen fragt: „Mama, Mama! Das große Blaue da im Meer, ist das ein Wal?“
Die Mutter sagt: „Nein mein Schatz, das ist ein großer Haufen Plastikmüll!“
Damit dieser kleine Dialog nicht zur Realität auf jedem Ausflugsschiff wird, muss der Verbrauch von Plastik und vor allem von Plastiktüten enorm gesenkt werden. Wir brauchen länger dieses Material abzubauen, als einen ganzen Berg in Venezuela.  Einen ähnlichen Effekt gibt es schon seit einigen Jahrzehnten auf unseren Straßen zu beobachten: Unsere Bürgersteige gleichen Dalmatinern. Da werden nur leider nicht Erinnerungen an süße Hündchen von Disney wach. Kaugummis überall, und niemand da, der sie abkratzt und verdaut. Ebenso wenig biologisch abbaubar, wie der ganze Plastikdreck.
Doch wir brauchen Plastik. Nicht nur, um unseren Kiefer wach und die Zähne blank zu halten, sondern anscheinend auch, um einzeln Gurken einzuschweißen und unseren Plastikmüll in Plastikmülltüten zu packen. Damit das in Zukunft auf eine umweltverträgliche Weise geschehen kann, forschen Bioverfahrenstechniker an nachhaltigen Kunststoffen. Die gibt es zwar schon, aber sie zeichnen sich nicht unbedingt durch Haltbarkeit aus. Welches gerade der große Vorteil des herkömmlichen Plastiks, aber ebenso seine umstrittenste Schwäche ist. Damit das biologische Material auch eine Zukunft hat, werden Zusätze benötigt. Und welche das sein können, zeigt Simon McGowan.

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