#Pokémon-Legenden: Z-A könnte zugunsten von Mega-Entwicklungen auf eine Tradition verzichten
Nach dem Erfolg von Pokémon-Legenden: Arceus ist es keine Überraschung, dass sich The Pokémon Company für die Produktion eines zweiten Ablegers entschieden hat. Pokémon-Legenden: Z-A* führt SpielerInnen bekanntlich nach Illumina City – bekannt aus Pokémon X und Y – und wird Mega-Entwicklungen zurückbringen.
Auf eine andere Tradition könnte der neue Teil aber voraussichtlich verzichten, wie GameRant spekuliert. Seit Pokémon Sonne und Mond wurden in den wichtigsten Pokémon-Spielen Dutzende regionale Varianten eingeführt, die Design und Typ eines Taschenmonsters verändern. Obwohl nicht alle von ihnen gleich zu zeitlosen Klassikern wurden, verliehen sie einer neuen Region oft Tiefe und Charakter, ohne sich ausschließlich auf geografische und architektonische Unterschiede zu verlassen.
Im Fall von Pokémon-Legenden Z-A könnte es jedoch an der Zeit sein, eine Pause von den regionalen Varianten einzulegen, um andere Funktionen hervorstechen zu lassen. Während dies für Fans, die regionale Varianten mögen, entmutigend sein könnte, könnten neue Mega-Evolutionen diese effektiv überflüssig machen.
Mega-Evolutionen verändern die Funktionsweise von Kämpfen erheblich, genau wie regionale Typisierungen, und jede Mega-Evolution hat ein einzigartiges Design, wobei Pokémon wie Glurak gleich mehrere erhielten. Es scheint ziemlich sicher, dass diverse neue Pokémon im Zuge von „Z-A“ mit einer Mega-Entwicklung bedacht werden.
Wir dürfen gespannt sein, was sich The Pokémon Company und Game Freak für den neuen Legenden-Teil überlegt. Ein konkretes Veröffentlichungsdatum steht noch aus – der Titel soll im kommenden Jahr erscheinen. Ihr könnt euch das Spiel bei Amazon* bereits vorbestellen.
Bildmaterial: Pokémon-Legenden: Z-A, The Pokémon Company, Nintendo, Game Freak
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