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#Primetime-Check: Dienstag, 15. Juni 2021

Primetime-Check: Dienstag, 15. Juni 2021

Wie liefen die Rankingshows bei RTL und ProSieben? Hatte Sat.1 und RTLZWEI mit Reportage-Formaten eine Chance gegen das DFB-Spiel? Wie viele Menschen verfolgten das Ende von «Um Himmels Willen»?

Über allem thronte am Dienstagabend die Fußball-Übertragung des ersten Deutschland-Spiels bei der aktuellen Europameisterschaft. Das ZDF kam mit «UEFA Euro 2020: Frankreich – Deutschland» ab 21 Uhr auf eine Reichweite von 22,56 Millionen. Davon waren 9,17 Millionen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Es wurden Quoten von 67,4 respektive 78,5 Prozent ausgewiesen. Die Berichterstattung zuvor verfolgten bereits 7,37 Millionen, daraus ergaben sich Marktanteile von 27,5 und 39,1 Prozent. Das «heute journal» in der Halbzeitpause informierte 21,17 Millionen Seher, die Marktanteile lagen entsprechend hoch bei 62,3 und 73,1 Prozent. Das Erste beendete am Abend «Um Himmels Willen» vor 4,44 Millionen Zuschauern, was ab 20:15 Uhr 15,3 Prozent des Marktes belegte. Im Anschluss brachen die Werte allerdings ein und zwei alte Folgen von «In aller Freundschaft» schafften nur noch 1,85 und 1,47 Millionen Zuschauer. Die Sehbeteiligungen fielen auf 5,3 und 4,4 Prozent zurück. Bei den Jüngeren war der Rückgang nicht ganz so gravierend. Zu Beginn des Abends standen 4,7 Prozent zu Buche, danach wurden 1,5 und 1,1 Prozent ausgewiesen.

RTL zeigte «Die 100 unfassbarsten Momente zum Lachen oder Weinen» ging damit allerdings wie das gesamte Privatfernsehen an diesem Abend völlig unter. Mit 0,96 Millionen schaffte man noch die größte Reichweite. Die Marktanteile lagen mit 3,1 beziehungsweise 3,5 Prozent auf einem miesen Niveau. «Sing meinen Song – Die besten Songs des Abends» brachte VOX 0,44 Millionen Seher und eine Einschaltquote von 1,9 Prozent in der werberelevanten Gruppe. RTLZWEI setzte auf «Hartz Rot Gold – Armutskarte Deutschland» und verbuchte eine halbe Million Seher. Aus der Zielgruppe stammten 200.000, was sich in 2,0 Prozent Marktanteil widerspiegelte. Insgesamt kam man auf 1,5 Prozent.

Bei Kabel Eins gab es «Mary Shelley’s Frankenstein» zu sehen, der Horrorfilm sorgte für furchtbare Werte. Mit 0,25 Millionen Sehern ab drei Jahren waren nicht mehr als 0,8 Prozent Marktanteil insgesamt und 0,9 Prozent bei den Umworbenen möglich. ProSieben verzeichnete mit «Darüber staunt die Welt: Die spektakulärsten TV-Momente» und 0,37 Millionen Zuschauern nur 1,5 Prozent in der Zielgruppe. Sat.1 machte mit «112 Notruf Deutschland» von der Sendergruppe noch die beste Figur und schaffte ein 0,60-millionenköpfiges Publikum. Die Marktanteile beliefen sich auf 1,9 Prozent insgesamt und 2,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. «akte.» fiel im Anschluss auf 1,3 Prozent zurück. Die Reichweite halbierte sich nahezu auf 0,31 Millionen Interessierte.

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