Nachrichten

#Prinz Philip ins Krankenhaus eingeliefert

Prinz Philip ins Krankenhaus eingeliefert



Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, im Juli 2020 vor Schloss Windsor

Bild: dpa

Der Ehemann der Queen wird seit Dienstagabend in einem Londoner Krankenhaus behandelt. Es handele sich um eine „Vorsichtsmaßnahme“, wie der Buckingham Palast mitteilte.

Prinz Philip, Ehemann der britischen Königin Elisabeth II., ist am Dienstagabend ins Krankenhaus eingeliefert worden. Das teilte ein Sprecher des Buckingham Palastes am Mittwochnachmittag mit. Demnach wird der 99-Jährige in der Klinik King Edward VII. in London behandelt.

Dabei handle es sich um eine „Vorsichtsmaßnahme“, wie der Palast weiter mitteilte. Sein Leibarzt habe Prinz Philip zu einer Behandlung im Krankenhaus geraten. Zuvor habe er sich unwohl gefühlt. In der Klinik soll er nun mehrere Tage zur Beobachtung bleiben und sich erholen.

Prinz Philip nimmt seit 2017 keine royalen Termine mehr wahr. Nach Ausbruch der Pandemie hatten sich die Queen und ihr Mann mehrere Monate lang auf Schloss Windsor zurückgezogen, bevor sich die Königin wieder zu wenigen Anlässen in der Öffentlichkeit zeigte. Auch die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel verbrachte das Paar auf Schloss Windsor. Auf ein Familientreffen mit anderen Royals verzichteten sie. Anfang Januar hatte der Palast mitgeteilt, dass beide die erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten haben.

Philip hatte in den vergangenen Jahren wiederholt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Zuletzt musste er kurz vor Weihnachten 2019 als ebenfalls als „Vorsichtsmaßnahme“ ins Krankenhaus, konnte es jedoch rechtzeitig vor dem Fest wieder verlassen.

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Nachrichten kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!