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PS Plus wird in 15 Ländern teurer, damit Sony „weiterhin hochwertige Games“ liefern kann

Die letzte Preiserhöhung für PlayStation Plus in unseren Gefilden datiert von 2023. Die war übrigens möglicherweise rechtswidrig, zumindest für gegenüber deutschen Kunden. Eine Auseinandersetzung vor Gericht hat Sony Interactive Entertainment zuletzt verloren, doch es geht noch durch die Instanzen.

Jetzt hat Sony Interactive Entertainment neue Preiserhöhungen für den Abo-Service in 15 weiteren Ländern angekündigt. Ab dem 16. April 2025 wird PlayStation Plus in zahlreichen lateinamerikanischen Ländern, darunter Argentinien, Chile, Mexiko und Peru teurer.

Sony begründet die Erhöhung mit „globalen Marktbedingungen“ – die Preiserhöhung stelle sicher, dass man „weiterhin qualitativ hochwertige Games und Leistungen“ für Abonnenten zur Verfügung stellen kann. Die Erhöhung gilt zunächst für Neukunden. Bestandskunden profitieren von ihren jeweiligen Laufzeiten.

Die Preiserhöhung wurde als Randnotiz bei der Bekanntgabe des aktuellen Line-ups zur Erweiterung des Spielekatalogs vorgestellt. Das 12-monatige Essential-Abo klettert um 10 US-Dollar auf 64,99 US-Dollar. Die Extra-Stufe (12 Monate) wird um 14 US-Dollar teurer und die Deluxe-Stufe um 18 US-Dollar. In den lateinamerikanischen Ländern gibt es keine Premium-Stufe, sondern die Deluxe-Stufe als höchste Stufe, weil dort keine PS3-Games gestreamt werden können.

via Push Square, Bildmaterial: God of War, Sony Interactive Entertainment, Sony Santa Monica

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