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„Putin sperrt Facebook“



Facebook blockiert: Die Medienaufsicht in Moskau hat das soziale Netzwerk in Russland blockiert

Bild: AFP

Putin kämpft gegen die Sozialen Medien. Am Freitagabend wird Facebook in Russland gesperrt, auch andere Plattformen sind teils nur schwer erreichbar. Doch auf Yandex, Vkontakte und Telegram verbreitet sich die Propaganda.

Je wortkarger sich Firmensprecher geben, desto schlimmer ist die Lage. Gemessen daran herrscht in manchen Tech-Konzernen offenbar geradezu Panik, was die Situation in Russland angeht. Eine Tiktok -Sprecherin will gar nichts sagen, es gibt nicht einmal ein schriftliches Statement. Google antwortet nur schriftlich, telefonieren geht leider nicht. Ein Apple-Sprecher verweigert jegliche Aussage zu Apple News in Russland und verweist auf ein Statement. Wirklich Auskunft gibt nur ein Facebook-Sprecher. Am Freitagabend teilt die russische Medienaufsicht Roskomnadzor, dass das Netzwerk des Meta-Konzerns in Russland gesperrt wird.

Die Plattformen sind seit der Eskalation des Ukraine-Krieges in einer komplizierten Lage: Die russische Regierung fordert von den Plattformen, ihre Propaganda zu unterstützen. Ein Gesetz, dass bis zu 15 Jahre für all jene vorsieht, die Falschnachrichten verbreiten, bedroht Medien und Journalisten. Von den Plattformen war zu hören, dass sie davon ausgehen, nicht betroffen zu sein. Gleichzeitig forderte die ukrainische Regierung die Konzerne auf, Angebote in Russland zu blockieren. Westliche Konzerne fliehen ohnehin aus Russland. Sollen sich auch die Tech-Konzerne zurückziehen?

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