#Quotencheck: Promis backen privat
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„Quotencheck: Promis backen privat“
Nach «Das große Promibacken» sendete Sat.1 eine weitere Backsendung im Nachlauf. War dies zu viel des Guten?

Während der Vorlauf im Schnitt 2,04 Millionen Zuschauern ab drei Jahren und sehr gute 7,6 Prozent Marktanteil holte sowie 0,75 Millionen und 11,1 Prozent in der Zielgruppe markierte, fielen die Reichweiten der im Homestory-Stil produzierten Sendung deutlich niedriger aus. Das ist keineswegs überraschend, denn gestartet wurde die Sendung erst um kurz vor 23:00 Uhr. Den Auftakt am 12. Januar mit Désirée Nick verfolgten trotzdem noch 0,82 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, womit Sat.1 solide 5,7 Prozent des Gesamtmarktes belegte. In der Zielgruppe waren mit 0,26 Millionen ordentliche 7,6 Prozent drin.
Folgen zwei, in der Jürgen Milski am Ofen stand, sahen am 19. Januar 0,71 Millionen Zuschauer, wovon 0,23 Millionen aus der werberelevanten Gruppe stammten. Die Marktanteile sanken vor allem insgesamt spürbar auf 4,8 Prozent ab, bei den 14- bis 49-Jährigen hielt man sich noch bei 7,0 Prozent. Deutlich weniger wurde es mit Melanie Müller und Ekaterina Leonova, für deren Rezepte sich nur noch 0,53 Millionen interessierten. Damit waren nur noch schwache 3,5 Prozent möglich. In der Zielgruppe erreichte «Promis backen privat» mit 0,15 Millionen miese 4,1 Prozent.
Wie sich Thomas Rath und Luca Hänni beim Backen anstellten, wollten am 2. Februar 0,63 Millionen Zuschauer wissen, die Sehbeteiligung stieg leicht auf weiter unterdurchschnittliche 4,0 Prozent. In der umworbenen Gruppe blieb man in Woche vier weiter erfolglos und kam nur auf 0,16 Millionen junge Seher und 4,3 Prozent Marktanteil. Pascal Hens durfte in der vorletzten Ausgabe seine Lieblingsrezepte verraten, die 0,74 Millionen Zuschauer nicht missen wollten. Auf dem Quotenmarkt erholte sich die Sat.1-Sendung und erzielte solide Werte von 5,5 Prozent bei allen und 7,1 Prozent bei den Jüngeren.
Zum Abschluss waren Sarah Harrison und Jenny Elvers zu sehen. 0,83 Millionen Zuschauer sorgten erneut für eine Einschaltquote von 5,5 Prozent. In der Zielgruppe fuhr man einen neuen Staffelbestwert ein, mit 0,28 Millionen Interessierten aus der Zielgruppe waren 7,9 Prozent möglich. Im Schnitt blieb die Staffel aber eine Enttäuschung vor allem am sehr guten Vorlauf gemessen. Durchschnittlich 0,71 Millionen Zuschauer sorgten für einen Marktanteil von ausbaufähigen 4,8 Prozent. Mit 0,22 Millionen 14- bis 49-Jährigen waren nur enttäuschende 6,3 Prozent drin. Im Vergleich zum Vorlauf nahezu halbierte sich die Quote.
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