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#Nach Niederlagen gilt es wieder aufzustehen


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Verlorene Spiele sind oft Motivation, es danach besonders gut zu machen. Bezirksliga-Spitzenreiter TSV Wertingen will seinen Fehltritt beim TSV Gersthofen ausmerzen.

Die Schadenfreude bei Fußball-Anhängern, die nicht auf den FC Bayern München stehen, war nach dessen sensationeller Pokalniederlage beim Drittligisten in Saarbrücken riesengroß. Wie konnte das nur passieren? Das fragten sich all die Fans eines Thomas Müller, Leroy Sané oder Harry Kane. Drei Tage später sah die Welt bei den Sympathisanten des deutschen Rekordmeisters schon wieder deutlich freundlicher aus. Beim deutschen Classico in Dortmund feierte der FCB einen grandiosen 4:0-Erfolg und hat dabei eindrucksvoll bewiesen, dass er nach einer Niederlage in der Lage ist, schnell wieder aufzustehen.

So möchte dies in der Bezirksliga Nord auch der TSV Wertingen praktizieren. Zum Rückrundenauftakt wurde das Heimspiel gegen den VfR Neuburg mit 0:2 in den Sand gesetzt. „Niederlagen gehören zum Fußball dazu, wichtiger ist immer die Reaktion“, betont Sportleiter Roman Artes und richtet seinen Fokus bereits auf das anstehende Flutlichtspiel am kommenden Freitagabend beim TSV Gersthofen. Artes glaubt, dass es für sein Team erneut ein schweres Spiel wird. Er geht davon aus, dass sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch liefern werden. Hoffnung auf einen Dreier schöpft der Wertinger Funktionär, der aus Gersthofen stammt und viele Jahre dort gespielt und als Trainer gewirkt hat, aus der Tatsache, dass sein Team in der Fremde bisher keinen einzigen Punkt abgegeben hat. Alle bisherigen sechs Auswärtsspiele wurden gewonnen. Warum sollte in Gersthofen nicht Sieg Nummer sieben folgen.

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