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#Rangeleien mit Polizei vor linksradikalem Protest

Rangeleien mit Polizei vor linksradikalem Protest



Linke Demonstranten am Sonntag in Berlin

Bild: EPA

In Berlin versammeln sich Linke, um an die Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht zu erinnern. Noch vor Beginn der Demonstration werden einige Teilnehmer festgenommen.

Vor Beginn einer linksradikalen Protestaktion in Berlin-Friedrichshain ist es zu Rangeleien zwischen Demonstranten und Polizisten gekommen. Dabei setzten Polizisten auch Pfefferspray ein und nahmen einige Demonstranten fest. Die Polizei forderte die mehr als tausend Teilnehmer immer wieder auf, die Abstände zum Schutz vor Corona-Infektionen einzuhalten.

Viele Demonstranten standen aber trotzdem dicht gedrängt beieinander. Außerdem entfernten Polizisten verbotene Fahnen der DDR-Jugendorganisation FDJ. Gezeigt wurden auch Fahnen der Sowjetunion und der linksradikalen Antifa.

Die Demonstranten wollten am Sonntagvormittag zum Gedenken an die Ermordung der Kommunistenführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht im Jahr 1919 vom Frankfurter Tor in Friedrichshain zu der Gedenkstätte auf dem Friedhof Friedrichsfelde in Lichtenberg ziehen. Angemeldet waren 3000 Teilnehmer. Luxemburg und Liebknecht wurden am 15. Januar 1919 von Freikorps-Soldaten in Berlin erschossen.

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