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Regisseur deutet neue Action-Richtung an

In einem Interview verriet Regisseur Chad Stahelski, welche Gebiete und Actionstile er in „John Wick 5“ näher erforschen will.

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Trotz seines vermeintlichen Ablebens in „John Wick: Kapitel 4“ wird Keanu Reeves offiziell für „John Wick 5“ zurückkehren. Und mit ihm Regisseur Chad Stahelski, der bislang jeden Film der bleihaltigen Actionreihe inszeniert hat.

Zu diesem frühen Zeitpunkt gibt es verständlicherweise kaum Details zur Handlung. Stahelski hat lediglich gegenüber Empire wissen lassen, dass der fünfte Teil keine direkte Fortführung der bisherigen „John Wick“-Saga sein werde, sondern etwas komplett Neues, etwas völlig Eigenständiges:

„Die Saga von John Wick ist so ziemlich abgeschlossen. Die einzige Möglichkeit, einen fünften Teil zu drehen , ist also eine neue Geschichte, die John Wick einbezieht. Es ist keine Fortsetzung mit der Hohen Kammer. John hat sich mit seiner Trauer auseinandergesetzt. Es wird wirklich anders sein – und alle werden den Trailer sehen und sagen: ‚Heilige Scheiße… das muss ich sehen.‘“

Klingt beinahe so, als wolle der Superkiller an einem fremden Ort unerkannt den Lebensabend verbringen, nur um sich dann inmitten neuer Probleme wiederzufinden, die er nur mit Waffengewalt lösen kann. Das würde dann irgendwie nach „The Equalizer 3“ klingen.

Neu ist auch das kommende Spin-off: „From the World of John Wick: Ballerina“ (deutscher Kinostart am 5. Juni 2025), in dem Reeves einen Cameo-Auftritt haben wird. Der Trailer verspricht Action satt:

Regisseur Chad Stahelskis Vorbilder deuten die neue Action-Richtung an

New York City, Rom, Casablanca, Osaka, Berlin, Paris: Die Schauplätze der „John Wick“-Filme sind so vielfältig wie die Zahl der Toten hoch ist. Im Gespräch mit /Film hat der 56-jährige Filmemacher und ehemalige Stuntman angedeutet, welche neuen Schauplätze er sich für Teil 5 vorstellen könne:

„Ich mag alte Kulturen; und ich denke, dass China, Afrika und der Nahe Osten einige der besten Menschheitsgeschichten bieten. Deshalb möchte ich diese Regionen ebenfalls erforschen.“

Diesbezüglich sei er auch ein großer Fan des chinesischen Kinos, so Stahelski und nennt Filmschaffende wie Wong Kar-Wai, der auch einen großen Einfluss auf Quentin Tarantino hatte, Zhang Yimou, Tsui Hark und den Action-Virtuosen John Woo. Das sei ein Bereich, bei dem er es sich vorstellen könne, diesen mit „John Wick 5“ näher zu beleuchten.

Stahelski hoffe darauf, einige geeignete Drehorte in China für den Film finden zu können. Gesetzt dem Fall, dass US-Präsident Donald Trump keine US-Zölle in Höhe von 100 Prozent auf im Ausland gedrehte Hollywood-Filme erhebt.

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