#Final Fantasy VII Rebirth: Wieso Fans aufgrund von Händlern jetzt auf baldige neue Infos hoffen

Im Juni 2022 kündigte Square Enix mit Final Fantasy VII Rebirth den zweiten Teil der Remake-Trilogie an und viele Fans könnten gespannter kaum sein. Es gibt allerhand Anzeichen, dass uns im Verlauf der Trilogie noch mehr Überraschungen erwarten, als das Remake sie bietet.

Gefühlt sind die Details zu Final Fantasy VII Rebirth noch ziemlich rar, dabei haben wir erst im Juni einen neuen Trailer präsentiert bekommen. Seitdem warten Fans auf die nächsten Einblicke. Die Gamescom verstrich ereignislos, doch jetzt steht die Tokyo Game Show vor der Tür.

Außerdem – und das ist durchaus auffällig – nehmen in den USA aktuell mehrere Stores ab sofort Vorbestellungen für das Spiel entgegen. Die Produktseiten von Amazon, Target, BestBuy und Co. sind dabei allesamt ziemlich zeitgleich online gegangen, wie Gematsu festgestellt hat.

Oftmals geschieht so etwas auf Aktivitäten des Herstellers hin. In Deutschland sucht ihr Final Fantasy VII Rebirth bei Amazon, GameStop, Otto und Media Markt noch vergebens. Nicht nur Gematsu, sondern auch viele Fans glauben deshalb, dass hier etwas „im Busch“ ist.

Nicht nur Tokyo Game Show …

Die Tokyo Game Show ist dabei keineswegs die einzige Möglichkeit, die sich auftut. In den letzten Jahren seit 2019 fand im September immer jeweils eine State of Play oder ein PlayStation Showcase statt. Dass viele US-Stores jetzt ihre Produktseiten schalten, könnte bedeuten: Square Enix verrät bald den konkreten Termin und läutet die Vorbestellphase ein.

Es ist nicht so, als wäre es dafür deutlich zu früh. Final Fantasy VII Rebirth soll im Winter erscheinen. Zum Vergleich: Final Fantasy XVI erschien im Juni 2023 und Square Enix enthüllte den Termin bei The Game Awards im Dezember 2022 – etwa sechs Monate vor dem Launch. Damals stellte man auch die verschiedenen Editionen vor.

Bildmaterial: Final Fantasy VII Rebirth, Square Enix