#Remis statt Befreiungsschlag Nummer drei für den SV Mering
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Nach zwei wichtigen Siegen unter Trainer Gerhard Kitzler muss sich der SV Mering mit einem Punkt beim torlosen Unentschieden im Heimspiel gegen Weißenburg zufrieden geben.
VonLorenz Ostermair
Auch im dritten Spiel unter Neu-Trainer Gerhard Kitzler blieb der SV Mering ungeschlagen. Im „Heimspiel“ im Friedberger Landkreisstadion gegen den TSV Weißenburg gelang diesmal aber kein Sieg. Der MSV trennte sich gegen das Team aus Mittelfranken torlos mit 0:0.
Kitzler: Punkteteilung geht in Ordnung
„Ein sehr ausgeglichenes Spiel, dass sowohl wir als auch der Gegner gewinnen hätte können. Wenn man es objektiv betrachtet, war es am Ende ein faires Unentschieden“, so Kitzler in seiner Analyse. In Durchgang eins tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ein wenig ab. Auch in Halbzeit zwei gab es wenige Torchancen. Merings gefährlichste Aktion durch Manuel Utz konnte durch Weißenburgs Torwart Jonas Herter entschärft werden. Die Meringer selbst rettete in Halbzeit zwei die Latte. Am Ende hieß es: Tore Fehlanzeige. „Am Ende hat bei uns etwas gefehlt, was natürlich mit den vielen Ausfällen zusammenhängt“, meinte Kitzler, der kurzfristig auch noch auf Egemen Cagil verzichten musste.
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