#RKI rechnet mit Zunahme von Intensivpatienten mit Covid-19
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„RKI rechnet mit Zunahme von Intensivpatienten mit Covid-19“
Das Robert-Koch-Institut (RKI) rechnet mit einer Zunahme von Corona-Patienten, die auf der Intensivstation behandelt werden müssten. Auch wenn die bundesweite Sieben-Tages-Inzidenz zuletzt leicht gesunken sei, bliebe der Infektionsdruck in allen Altersgruppen hoch, teilte das RKI am Donnerstag in seinem Wochenbericht mit. Deshalb sei in den kommenden Wochen vor allem in den höheren Altersgruppen „mit Hospitalisierungen, der Zunahme intensivmedizinischer Behandlungen und mit Todesfällen zu rechnen“.
Die Zahl der Menschen, die auf Intensivstationen mit einer Covid-19-Diagnose behandelt wurden, sei weiter gestiegen. Sie habe sich mit Stand Mittwoch auf 1587 Fälle erhöht. In der Vorwoche waren es den Angaben zufolge noch 1330 gewesen. Die Zahl der Sterbefälle liege zurzeit bei knapp über 400 pro Woche.
Menschen ab 80 Jahren seien „weiterhin am stärksten von schweren Krankheitsverläufen betroffen“, heißt es in dem Bericht. Hier steige die Inzidenz auch weiter an. Die Zahl der Ausbrüche von Covid-19 sowohl in medizinischen Behandlungseinrichtungen als auch in Alten- und Pflegeheimen habe sich weiter erhöht. Unterdessen sank die Inzidenz in den jüngeren Altersgruppen, am stärksten bei den 5 bis 34-Jährigen.
In Deutschland habe die seit Mitte Juni dominierende Omikron-Untervariante BA.5 mit 89 Prozent in der vergangenen Woche andere Varianten fast vollständig verdrängt, erklärte das RKI. Die Anteile der Varianten BA.2 und BA.4 seien weiter gesunken.
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