Spiel

#Im Test! Theatrhythm Final Bar Line

„Im Test! Theatrhythm Final Bar Line“


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Titel Theatrhythm Final Bar Line
Japan 16. Februar 2023
Square Enix
Nordamerika 16. Februar 2023
Square Enix
Europa 16. Februar 2023
Square Enix
System PlayStation 4, Nintendo Switch
Getestet für Nintendo Switch
Entwickler Indies zero Co.,Ltd
Genres Rhythmus
Texte
Deutschland 
Vertonung Nordamerika

Die Final-Fantasy-Reihe besteht nun seit 35 Jahren und sicherlich scheiden sich bei einzelnen Titeln die Geister. Doch eine Sache dürfte auf alle Spiele zutreffen: Der Soundtrack ist einfach immer klasse! Genau deswegen hat Square Enix in der Vergangenheit für Nintendo 3DS zwei Teile von Theatrhythm: Final Fantasy heraus gebraucht, um die Reihe und deren Musik zu feiern. Nach einem weiteren Ableger für Dragon Quest wurde es still um Theatrhythm. Nach fast acht Jahren können wir aber endlich wieder die Lauscher aufsperren und passend zur Musik Knöpfchen drücken – mit Theatrhythm Final Bar Line auf Nintendo Switch und PlayStation 4.

Kopfhörer rein, Switch an, los geht’s!

Nachdem euch Final Bar Line mit einem hübschen und musikalischem Intro begrüßt, geht es auch direkt los. Zur Auswahl in dem „Serien-Aufträge“-Modus stehen zu Beginn sechs Spiele aus der Final-Fantasy-Reihe: Teil 2, 5, 7, 13, 14, und 15. Aber ihr besitzt nur einen einzigen Titelschlüssel zu Beginn des Spieles. Diesen nutzt ihr dann für den Titel eurer Wahl – bei mir was dies natürlich Final Fantasy 14. Anschließend absolviert ihr etappenweise diverse Titel aus dem jeweils gewählten Spiel. Meist geschieht dies auch in einer gewissen chronologischen Reihenfolge, wie die Musikstücke im Spiel auftauchen. Bei Final Fantasy 15 sind dann zum Beispiel Songs aus den DLC der verschiedenen Charaktere mit eingestreut. Nach einigen absolvierten Liedern bekommt ihr dann einen neuen Titelschlüssel und könnt zu anderen Ablegern der Reihe springen. Oder ihr schließt erst einmal das aktuelle Spiel ab.

In Theatrhythm unterteilen sich die Stages in FMS, BMS und EMS. In den Field Music Stages laufen eure Charaktere durch bekannte Gegenden aus den jeweiligen Spielen und bekämpfen Gegner, auf welche sie treffen. In Battle Music Stages befinden sich diverse Gegner, auch Boss-Gegner, welche besiegt werden müssen. Und in den Event Music Stages bekommt ihr Zwischensequenzen aus dem jeweiligen Spiel zu sehen. Diese sind allerdings voll mit Spoilern. Schön ist, dass sie nicht in den „Serien-Aufträgen“ vorkommen und somit nur nach Freischalten in der frei spielbaren Musik-Arena auswählbar. Somit können interessierte SpielerInnen zwar die Musik der Titel durchspielen, aber können trotzdem recht spoilerfrei in das Spiel in Zukunft springen.

Ein Theatrhythm ohne Stylus? Ist das überhaupt spaßig?

Wer die Reihe auf dem Nintendo 3DS gespielt hat, erinnert sich bestimmt gern daran, wie viel Freude der Titel dank Stylus und Touchscreen-Steuerung machte. Das hat Theathrythm ja eigentlich ausgemacht – so dachte ich zumindest. Doch bereits nach kurzer Eingewöhnungszeit mit der normalen Knöpfchen-Steuerung hat mich Final Bar Line in seinen Bann gezogen. Denn auch wenn es sich nun anders steuert, der Suchtfaktor ist genauso hoch geblieben. Mit 385 Songs im Grundspiel habt ihr auch gut zu tun – dank DLC, Deluxe Edition oder sonstigen Boni kann die Anzahl der Songs insgesamt dann auch auf über 500 steigen.

»Bereits nach kurzer Eingewöhnungszeit mit der normalen Knöpfchen-Steuerung hat mich Final Bar Line in seinen Bann gezogen.«

Wie spielt sich das neue Theatrhythm denn nun, fragt ihr euch sicherlich, und ich möchte euch gern eine Antwort darauf geben. Die normalen roten Trigger gibt es weiterhin. Anstatt auf den Touchscreen zu drücken, betätigt ihr eine der Trigger-Tasten. Ich rate euch, sich direkt daran zu gewöhnen, die Schultertasten zu nutzen. Denn dann habt ihr quasi automatisch beide Daumen auf dem Analog-Stick. Denn wie im Original gibt es Richtungs-Trigger. Diese werden jetzt ausgelöst, indem ihr einen der beiden Analog-Sticks in die jeweilige Richtung bewegt. Jedoch gibt es auch Trigger, bei dem beide Sticks in eine Richtung bewegt werden müssen – deswegen der Tipp weiter oben. So müsst ihr gar nicht erst umgreifen und seid jederzeit bereit für alle möglichen Trigger-Varianten.

Auch die grünen Slider-Trigger gibt es wieder. Diese werden jetzt durch das Drücken der Trigger-Tasten betätigt und mithilfe des Analog-Sticks bewegt ihr den Trigger in die jeweilige Richtung, in welche der Slider sich bewegt. Bei den Slidern gibt es dann öfters multiple Slider oder ihr müsst einen Slider gedrückt halten, während andere Trigger betätigt werden müssen. In der Theorie klingt das gar nicht so schwer, aber auf den höheren Schwierigkeitsgraden kann das ganz schön knifflig werden. Zumindest traue ich mich da nicht heran. Dafür bin ich einfach zu schlecht.

Mögliche Spielzeit? Locker in dreistelligem Bereich.

Nach zahlreichen Stunden, die ich größtenteils den Serien-Aufträgen gewidmet habe, hatte ich bisher nur 25 % der Stages absolviert. Bis ich nun alle Ableger einmal durchgespielt habe, werden noch viele Tage ins Land gehen. Dabei reicht es nämlich nicht nur den Song mit möglichst hoher Punktzahl abzuschließen. Jeder Song besitzt dabei eine Mission, welche nach Abschluss diverse Boni liefert. Hierbei handelt es sich meist um Items, CollectaCards oder Mogry-Kostüme. Bei den Missionen geht es manchmal darum, auf einem gewissen Schwierigkeitsgrad zu spielen, eine bestimmte Prozentzahl an kritischen Treffern auszulösen oder eine hohe Anzahl an Schaden zuzufügen. Gerade Missionen der zuletzt genannten Art lassen sich anfangs nahezu unmöglich bewältigen und bringen euch nach zahlreichem Leveln und Team-Aufbau ändern wieder zurück.

Apropos Teams: Ihr könnt eure Party aus vier Charakteren zusammenstellen. Neue Charaktere erhaltet ihr vorwiegend bei dem Freischalten eines neuen Titels. Doch auch auf andere Art können neue Charaktere hinzukommen … aber ich verrate euch natürlich nicht, wie. Das werdet ihr dann schon sehen.

Die Mitglieder der Parties sind in verschiedene Klassen unterteilt: Angreifer, Verteidiger, Unterstützer, Heiler, Magier, Jäger und Beschwörer. Dies zeigt dann ungefähr, mit welcher Art von Fähigkeiten ihr bei den Charakteren rechnen könnt. Ein Angreifer wird einen hohe Stärker-Wert besitzen und in den BMS meist auf physische Attacken zurückgreifen. Ein Magier hingegen besitzt einen hohen Magie-Wert und nutzt dementsprechend Zaubersprüche mit unterschiedlichen Elementen. Die Jäger helfen euch bei der Jagd nach Items und so weiter. Wann ein Charakter seine Fähigkeit einsetzt, hat unterschiedliche Bedingungen. Mal zu gewissen Momenten in einem Song und manchmal nach Absolvieren einer gewissen Anzahl von Triggern. Grundsätzlich benötigt ihr zum reinen Bewältigen einer Stage übrigens nun nicht unbedingt das perfekte Team und könnt mit euren liebsten Figuren spielen.

Allerdings haben in den Serien-Aufträgen die Feinde oftmals diverse Schwächen und Resistenzen. Besitzt euer Feind also eine Schwäche gegenüber Blitz-Magie und eure Aufgabe ist es, möglichst viel Schaden zu machen, sollte euer Team dementsprechend aufgestellt sein. Oder falls ihr einfach möglichst viel Schaden verursachen wollt, um zusätzlich zur Highscore-Jagd einen weiteren Anreiz zu haben. Je mehr Gegner ihr besiegt, desto mehr Schatztruhen bekommt ihr auch in den BMS – also auch zum Sammeln von Gegenständen ist ein gut aufgestelltes Team von Vorteil. Bis zu fünf Sets an Party-Mitgliedern könnt ihr einstellen.

Neben den Figuren wählt ihr übrigens ein Kostüm für die Mogry aus und welches Luftschiff euch zu Beginn einer FMS absetzen soll. Dies ist aber rein kosmetisch – aber trotzdem eine coole Sache, um seine Lieblings-Dinge einzusetzen. Auch eure Esper könnt ihr auswählen, diese haben aber unterschiedliche Effekte und hier gibt es viele verschiedene Kombinationen selbiger. Bis ihr hier für alle Esper die richtig guten und seltenen Varianten habt, vergeht auch einiges an Zeit.

Nicht nur in der Steuerung gibt es Unterschiede!

Apropos Esper! In den Vorgängern wurden diese immer an einem bestimmten Teil in einer BMS beschworen, nach erfolgreichem absolvieren eines gewissen Teiles des Liedes, und haben das Team kurz ersetzt. Nun habt ihr eine Beschwörungsleiste am unteren rechten Bildschirmrand neben eurer Lebensleiste. Diese füllt sich bei erfolgreichem Absolvieren der Trigger. Ist ein Charakter des Beschwörer-Typs in eurer Gruppe, geht dies deutlich flotter vonstatten und verstärkt die Esper zusätzlich. Ist die Leiste voll, erscheint die Esper einfach flott und greift an, während eure Truppe weiter normal agiert. Allerdings kann für manche dieser zusätzliche Effekt-Schwall dann ein wenig ablenkend wirken. Auch wenn die Esper selbst nicht in FMS zum Einsatz kommen, so könnt ihr immerhin deren Effekte nutzen. Schade: Man verwandelt sich nicht mehr in einen Chocobo in den FMS.

»Neben den Figuren wählt ihr übrigens ein Kostüm für die Mogry aus und welches Luftschiff euch zu Beginn einer FMS absetzen soll. Dies ist aber rein kosmetisch«

Wo wir gerade bei Änderungen sind: In den EMS wanderten früher die Trigger quasi über den Bildschirm. Dies ist jetzt nicht mehr der Fall und die Trigger fliegen einfach von oben nach unten auf den jeweiligen Platz. Letztendlich ist die Spielart hier nun genauso wie in BMS … aber halt ein wenig gedreht. Ich persönlich finde das so angenehmer als zuvor – kann aber auch verstehen, dass EMS so vorher abwechslungsreicher waren.

Der Sammelwahn beginnt!

Wie vor einigen Zeilen erwähnt, könnt ihr zahlreiche Belohnungen durch das reine Spielen freischalten. Ob es nun durch das Aufsteigen der Charaktere neue Fähigkeiten sind oder Sammelobjekte wie die CollectaCards oder Mogry-Kostüme. Auch Items lassen Gegner oft fallen. Diese können vor Beginn einer Stage genutzt werden und zum Beispiel die gesammelten Erfahrungspunkte erhöhen oder die Anzahl an fallen gelassenen ColletcaCards erhöhen.

Diese sind unterteilt in Charakter-, Beschwörungs-, Gegner-, Album- und Gedächtnis-CollectaCards. Die ersten drei Kategorien sollten selbsterklärend sein. Bei Album-Cards handelt es sich um die Cover für die einzelnen Songs, welche liebevoll mit den Theatrhythm-Chibis diverse Stellen aus den Spielen nachstellen. Gedächtnis-CollectaCards zeigen Artworks oder Szenen aus den jeweiligen Spielen. Insgesamt gibt es im Grundspiel über 1220 Karten zu sammeln. Bis ihr hier alles habt, vergeht also einiges an Zeit. Und diese sind nicht nur zur Schau. Die ersten drei Kategorien haben diverse Effekte: Bei Charakteren gibt es zum Beispiel mehr EXP für den Charakter, je häufiger ihr eine Karte habt (und je höher der Seltenheitswert ist). Bei einer Beschwörungskarte fügt diese dann mehr Schaden zu und bei Gegner-Karten erhalten selbige Gegner mehr Schaden bei Angriffen. Also lohnt sich das Erhalten einer Karten zum erneuten Male.

Während PS4-SpielerInnen sowieso auf Trophy-Jagd gehen können, so gibt es aber auch für Switch-Fans diverse Herausforderungen, die man angehen kann. Unter Leistungen im Museums-Menü findet ihr diverse Aufgaben, welche ihr bewältigen könnt. Das reicht davon, ein Lied einer Reihe zum ersten Mal zu spielen, über 100 perfekte Kombos zu erzielen bis hin zu dem Aufleveln zahlreicher Charaktere auf Level 99.

Die Jagd nach Punkten – gemeinsam mit anderen Spielern

Wie bereits seine Vorgänger hat auch Final Bar Line einen Multiplayer-Modus. Dieser funktioniert online, sowie lokal. Lokal werden die Trigger einfach in zwei Bereiche aufgeteilt. Die oberen Trigger betätigt SpielerIn 1, die unteren dann SpielerIn 2. Auch hier müssen teilweise Punkte gleichzeitig aktiviert werden. Sehr cooler, lokaler Multiplayer für ein Rhythmus-Spiel. Online könnt ihr einen Raum joinen oder selbst eine Lobby eröffnen. Bis zu vier SpielerInnen können sich darin aufhalten.

Nach Wahl des eigenen Teams wählt dann jeder einen Song aus, den man gern spielen würde. Anschließend wird aus den vier Songs einer zufällig ausgewählt. Nun geht es darum, eine möglichst hohe Punktzahl zu erreichen. Hierbei seht ihr auch jederzeit, auf welchem Platz ihr euch gerade befindet. Ist das Spielchen vorbei und jemand wurde gekrönt, gibt es vier auswählbare CollectaCards. Der oder die SiegerIn darf da natürlich zuerst zugreifen. Nebenbei bekommt ihr natürlich wie gewohnt EXP und Sammelobjekte durch das Absolvieren der Stage. Übrigens: Gelegentlich können euch Gegner auch diverse Hindernisse in den Weg stellen. Falsche Trigger, kleinere Buttons oder ein dicker Chocobo, welcher das Bild versperrt. So kann das Ganze dann noch ein wenig spannender gemacht werden – oder frustrierender.

Im Multiplayer-Modus tauscht ihr online eure ProfiCards mit den Mitspielern aus. Diese könnt ihr selbst gestalten. Wählt euren liebsten Charakter aus, den Hintergrund und die Pose der Figur. Angezeigt werden eure errungenen Leistungen und der Spielfortschritt, sowie eure Rhythmia-Anzahl. Rhythmia sammelt ihr nach jedem Song und schaltet immer wieder neue Boni frei, je nachdem, wie hoch die Anzahl des Rhythmia ist. Auch eure meistgespielten Lieder sind darauf sichtbar. Besonders nützlich: Ihr könnt eurer ProfiCard eine Esper anhängen. Habt ihr also eine besonders nützliche Variante eines Esper, könnt ihr diese mit anderen Spielern teilen – und von anderen Personen ebenfalls tolle Sachen bekommen. Ich mag solche kleinen Boni und so lernt man seine Mitspieler auf eine gewisse, wenn auch eingeschränkte Art und Weise, ein bisschen kennen.

Visuell wird bei Final Bar Line wahrscheinlich nicht jeder Spieler Freudensprünge machen. Während ich den Chibi-Stil der Figuren und Gegner unglaublich niedlich und für das Spiel sehr passend finde, so werden andere Personen dies wahrscheinlich nicht so wie ich sehen. Das ist dann reine Geschmackssache. Aufgrund der simplen Gestaltung der Charaktere kann man uns aber so viele spielbare Figuren bringen und dies ist ein Preis, den ich gern gewillt bin, zu zahlen. Zumal so ein kleiner putziger Chibi-Noctis einfach nur zum Knuddeln ist. Die ganzen Figuren nun hochauflösend zu sehen ist schön, denn auf dem 3DS wirkte alles natürlich deutlich pixeliger.

Ein kleiner Hinweis: Es gibt verschiedene Versionen des Spieles, mit unterschiedlich großen Song-Paketen. In der Digital-Deluxe-Version bekommt ihr einige zusätzliche Songs, wie Eyes on Me aus Final Fantasy 8 oder Zanarkand aus Final Fantasy 10. Dann gibt es mit dem Season-Pass bereits Songs aus Romancing SaGa und künftig auch Lieder unter anderem aus der NieR – oder Mana-Reihe, sowie Octopath Traveler und Xenogears.

Das ultimative Final-Fantasy-Rhythmus-Spiel!

Mit Theatrhythm Final Bar Line hat Square Enix einen Liebesbrief an die Musik der Serie geschrieben. Ich würde sogar sagen, auch SpielerInnen, die mit der Reihe noch nie Kontakt hatten, sollten hier auf ihre Kosten kommen können. Es warten immerhin 385 Songs darauf, bewältigt zu werden. Und sicherlich wird jeder von uns diverse Lieblings-Stücke in dem Spiel finden können. Ob kefkaeske Songs aus Final Fantasy 6, 8-Bit-Melodien aus den ersten Ablegern der Serie oder mit den herunterladbaren Songs in Zukunft auch Songs aus der NieR-Reihe. Der RPG-Teil des Spiels mag vielleicht keinen großen Einfluss auf den Spielverlauf haben, ist aber ein sehr willkommener Teil des Titels, der mir persönlich viel Freude bringt und für noch mehr Highscorejagd sorgt. Ich werde definitiv noch viel Zeit mit Final Bar Line verbringen und danke Square Enix für diesen süchtig machenden neuen Ableger!

 

Story

Einziger Wermutstropfen: Einen Story-Modus oder eine Geschichte gibt es nicht. Ihr spielt einfach nur die Songs der Reihen nach. Was mich persönlich nun nicht stört – ich brauche keine Story in einem Rhythmus-Spiel.

Gameplay

Keine Touchscreen-Steuerung mehr, ihr betätigt die Trigger nun auf Knopfdruck und mithilfe der Analog-Sticks. Über 100 freischaltbare Charaktere, alle mit eigenen Fähigkeiten und Klassen, bilden einen zusätzlichen RPG-Anteil der für weitere Highscore-Jadgen sorgen kann.

Grafik

Sicherlich gefällt der Chibi-Stil nicht jeder Person. Aber an sich niedliche Charaktere, allgemein simpel gehalten. Keine Effekt-Shows, wäre aber im Rhythmus-Teil wohl eher ablenkend.

Sound

Mit 385 Songs im Grundspiel sollte wohl für alle was dabei sein. Gute Auswahl an Songs bei jedem Spiel – und bei Final Fantasy 14 hat man einfach direkt besonders tief in die Kiste gegriffen.

Sonstiges

Lokaler Multiplayer vorhanden, sowie Online. Mit DLC kann man auf insgesamt über 500 Songs kommen.

Bildmaterial: Theatrhythm Final Bar Line, Square Enix, Indieszero

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