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#Ronaldos Albtraum droht wieder wahr zu werden

Ronaldos Albtraum droht wieder wahr zu werden



Auch für Cristiano Ronaldo lief das Spiel nicht nach Wunsch.

Bild: EPA

Er kam zu Juventus Turin, um auch dort die Champions League zu holen. Doch wie in den Jahren zuvor, könnten Cristiano Ronaldo und Co. auch diesmal vorzeitig scheitern. Die Kritik nach dem Hinspiel ist groß.

Nach dem „Verrat“ an seinem Chef droht Cristiano Ronaldo ein unangenehmes Deja-vu. Der fünfmalige Weltfußballer steht nach dem 1:2 (0:1) mit Juventus Turin im Hinspiel beim FC Porto vor dem zweiten Achtelfinal-Aus in der Champions League in Serie. Dabei sollte Königstransfer CR7 der „alten Dame“ doch den sehnlichst erhofften Titel bringen.

„Der Champions-League-Traum droht zum Albtraum zu werden. Trainer Andrea Pirlo wird von seinem Star Ronaldo verraten“, kommentierte der „Corriere dello Sport“. Die „Gazzetta“ ätzte: „Ronaldo ist taktisch nicht zu erkennen, sucht komplizierte und konfuse Lösungen, die für Verwirrung bei den Teamkollegen sorgen und die bescheidenen Portugiesen begünstigen.“ „Tuttosport“ meinte kritisch: „Es gibt keine Entschuldigungen für Ronaldos schlechten Abend.“

Juventus verschlief zweimal den Anpfiff: Mehdi Taremi brachte Porto nach 63 Sekunden in Führung. Nach dem Seitenwechsel dauerte es gar nur 19 Sekunden, ehe Moussa Marega erhöhte. Nach dem späten Treffer von Federico Chiesa (82.) reicht Juventus aber im Rückspiel am 9. März ein 1:0 zum Weiterkommen. Seit Ronaldo (36) 2018 nach Turin wechselte, kamen die Bianconeri nicht mehr ins Halbfinale. In der vergangenen Saison war gegen Olympique Lyon in der ersten K.o.-Runde Schluss (0:1/2:1), davor im Viertelfinale gegen Ajax Amsterdam (1:1/1:2).

„Juve bestreitet das schäbigste Match der Saison, das Spiel ist langsam und ideenlos, die Mannschaft ohne Persönlichkeit. Es fehlt an einem Konzept“, kommentierte der „Corriere della Sera“. Zu allem Überfluss wurde der eingewechselte Stürmer Alvaro Morata nach dem Spiel kurz ohnmächtig. Laut Pirlo litt er an den Folgen einer Grippe. Der Coach suchte keine Ausreden. „Nach dem ersten Tor haben die Jungs an Mut verloren, und nach dem zweiten haben wir uns hängen lassen. Wir haben nicht intelligent gespielt“, sagte er.

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