#Schaffe, schaffe: Mit Quest Master könnt ihr euren liebsten JRPG-Klassikern nacheifern
Inhaltsverzeichnis

In dem Titel könnt ihr euren eigenen Dungeon in einer 16-bit-Optik kreieren. Die EntwicklerInnen versprechen endlose Möglichkeiten, den Level nach seinen Wünschen zu gestalten. Per Drag-and-drop kann jedes Bauteil einzeln platziert und miteinander kombiniert werden.
Mit einem Mausklick kann das gesamte Setting des Dungeons geändert werden. Zur Auswahl stehen beispielsweise Sandtempel, Höhlen oder Wälder. Alle Komponenten des Levels ändern sich mit einem Schlag. Außerdem stehen eine Reihe von Gegnern zur Verfügung: Von einfachen Lakaien bis kraftvollen Bossen ist alles dabei. Um es SpielerInnen noch schwerer zu machen, können auch fiese Fallen aufgestellt werden.
Die Dungeons können mit bis zu drei FreundInnen erkundet werden. Alternativ könnt ihr die Dungeons im Online-Modus teilen und auch Dungeons von anderen SpielerInnen bestreiten.
Viele Medien beschreiben Quest Master heute als den „Zelda-Maker“, doch in die Fußstapfen trat eigentlich schon der Super Dungeon Maker. Der Quest Master soll sich laut den Machern jedoch insbesondere dazu eignen, Liebesbriefe an eure „Top-Down-Action-JRPG-Klassiker“ zu erschaffen.
Der Ankündigungstrailer zu Quest Master:
Bildmaterial: Quest Master, Apogee Entertainment/Skydevilpalm
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