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#Tipps für eure Freizeit in Berlin: Besondere und interessante Termine

Tipps für eure Freizeit in Berlin: Besondere und interessante Termine

Berlin ist enorm abwechslungsreich: Die einen wollen gemeinsam im Park entspannen, die anderen mit politischen Talks die Welt ein bisschen besser machen. Die einen lieben Sport, die anderen Design. Nie schließt das eine das andere aus. Wir haben Tipps und Termine, die die Bandbreite des Stadtlebens in Berlin abbilden. Immer aktuell, immer vielseitig für eure Freizeit.


„Material Loops“: Austellung

Tobias Trübenbachers Sessel besteht aus tierischen Bestandteilen, die normalerweise Wegwerfprodukte sind. Foto: © Tobias Trübenbacher und Nikolai Marcinowski

„Take, make, waste“: Der Glaubenssatz des Industriezeitalters – inhaltlich übersetzt könnte er lauten: Nimm‘ Rohstoffe, fabriziere etwas daraus und schmeiße das Produkt anschließend bald weg – bringt uns an den Rand der Öko-Katastrophe. Im Rahmen ihrer DesignLab-Ausstellungen zeigt das Kunstgewerbemuseum nun Produkte, deren Kreateure die Wiederverwendbarkeit der benutzten Materialien von Beginn an mitdenken. Etwa den Sessel des Berliner Design-Studenten Tobias Trübenbacher, dessen Polster aus tierischen Innereien besteht – sonst meist ein Wegwerfprodukt.

  • Kunstgewerbemuseum Matthäikirchplatz, Tiergarten, Di–Fr 10–18 Uhr, Sa + So 11–18 Uhr (bis 29.8.), Online-Tickets: 8/ erm. 4 €, www.smb.museum/

“Jacke gegen Hose”: Kleidertausch-Café

Bei Kleidertausch-Partys bekommen Kleidungsstücke eine zweite Chance. Foto: Apraku

Im Lockdown den Kleiderschrank gründlich entrümpelt? Und so viele Sachen entdeckt, die kaum je getragen wurden? Dann ab zum Kleidertausch-Café in der Roberto-Begegnungsstätte im Haus der Generationen (HDG). Unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften wird im HDG-Garten getauscht, was das Zeug hält: Jede:r darf bis zu zehn Sachen mitbringen und bis zu zehn Teile auch mitnehmen. Getauscht werden gut erhaltene, saisonal passende Kleidungsstücke (keine Wintersachen o.ä.!) sowie Accessoires. Keine Bademode, Socken, Dessous. Kaffee- und Kuchenverköstigung auf Spendenbasis.

  • HDG-Garten Eingang über Möllendorffstr. 68, Lichtenberg, Sa 3.7., 13–17 Uhr, Eintritt frei, Facebook

“Plastikmüll – der globale Wandel”: Presseclub für alle

Anja Krieger, freie Journalistin und diplomierte Kulturwissenschaftlerin.
Berlin, Templehofer Feld, 15.09.2020

Mit dem Plastik ist es so ähnlich wie mit den Besen in Goethes “Zauberlehrling”: Das Material erweist sich eigentlich als sehr praktisch und hilfreich. Allein: Die Geister, die da gerufen wurden, wird man irgendwie überhaupt nicht mehr los. Im “Presseclub für alle” der Amerika-Gedenkbibliothek (AGB) berichtet die freie Journalistin Anja Krieger – sie ist Gründerin des englischen Podcasts „Plastisphere“ und des gleichnamigen deutschsprachigen Projekts über die Verbreitung von Plastik im Meer, im Boden, in Nahrungsmitteln und im Trinkwasser. Außerdem stellt sie den Nutzen von Bioplastik in Frage. Ein Thema, das die Menschheit wohl länger beschäftigen wird, als uns lieb ist.


Schoeneboerg Flowmarkt: Flohmarkt mit Manufaktur- und Kunsthandwerk

Der Crellemarktplatz zwischen Crelle- und Großgörschenstraße ist nicht nur Anwohnern wegen des hier regelmäßig veranstalteten Wochenmarktes ein fester Begriff. Auch Schöneberg-Tourist:innen und Besucher:innen des ungewöhnlichen Alten St. Matthäus Friedhofes kennen und schätzen die Gegend. Seit Mitte Juni nun lädt der “kleine Bruder” vom bekannten Nowkoelln Flowmarkt Vintage- und Kunsthandwerk-Enthusiast:innen zweimal monatlich an rund 100 Ständen zum Stöbern, Sich-Treffen und natürlich zum Einkaufen von schönen Raritäten ein.

  • Crellemarktplatz Großgörschenstraße, Schöneberg, So 4.7., 18.7., 4.8., … bis 24.10., je 11-17 Uhr, Anmeldung für eigenen Stand: www.schoeneboerg.de

„Kommt schwimmen“: Ausstellung zum einstigen Seebad Mariendorf

Bllick ins Herrenbad des Seebades Mariendorf. Foto: Museen Tempelhof-Schöneberg

Dass dort, wo in Mariendorf heute die Alloheim-Seniorenresidenz Ullsteinstraße liegt, einmal Berlins beliebtestes Seebad gelegen hat, kann man sich nicht mehr vorstellen. Aus dem Rest des Biesendorfer Pfuhls ließ der Berliner Unternehmer Adolf Lewissohn 1876 erst ein kleines Bad mit Sprungturm errichten, das später zu einer Seebad heranwuchs, in dem sich an schönen Tagen immerhin bis zu 4.000 Menschen aalten. Und in dem sogar die Deutschen Schwimmmeisterschaften 1911 stattfanden sowie die Olympiaqualifikation für Stockholm 1912. Das Lebenswerk des Gründers führte ab 1927 zwar seine Tochter Helene Lewissohn fort. Doch die Weltwirtschaftskrise und die einsetzende Verfolgung und Diskriminierung von Jüdinnen und Juden in den 1930er Jahren führte schließlich zur Zwangsversteigerung des Familienbesitzes. Im Tempelhof Museum sind nun Fotos und andere Dokumente aus der Zeit dieses Seebades (1876-1950) zu sehen.

  • Tempelhof Museum Alt-Mariendorf 43, Mariendorf, Mo–Do 10–18 Uhr, Fr 10–14 Uhr, Sa + So 11–15 Uhr, Eintritt frei, es gelten die bekannten Hygienevorschriften, www.museen-tempelhof-schoeneberg.de

“Tipps für nachhaltiges, ökologisches Gärtnern”: Besichtigungs- und Beratungsnachmittage in der Ökolaube

Blumenerde, die vorwiegend aus Torf besteht. Insektenbekämpfung mit Giften. Oder (auch solarbetriebene) Lichtquellen, die die ganze Nacht über leuchten: Was sich in (Klein-)Gärten abspielt, hat oft wenig mit natürlichen Refugien, viel aber mit einem Gestaltungswahn zu tun, der sich oft aus Unwissen speist. Wie man aus seinen Gärten kleine Öko-Paradiese macht, in denen sich nicht nur Menschen, sondern auch viele andere Lebewesen wohl fühlen, das wissen die Betreiber der Ökolaube in Britz. Seit mehr als 30 Jahren blüht und summt es dort, dass es eine wahre Freude ist. Nach langen Lockdown-Zeiten kann die Laube nebst Garten nun wieder besichtigt werden, außerdem gibt der Gartenexperte Dr. Friedrich-Karl Schembecker vor Ort auf Wunsch Tipps.


“Elektropolis”: Führung

Hostorische Fabrikgebäude – es gibt viele spannende Geschichten über den Bereich der Stadt zu erfahren. Foto: Imago/Jürgen Ritter

Oberschweineöde? Ganz gewiss nicht! Denn nicht nur, dass immer mehr Menschen, darunter viele Kunstschaffende, den Bezirk Oberschöneweide für sich entdecken. Der einstige Industriestandort weiß mit seinen historischen Fabrikgebäuden auch spannende Geschichten zu erzählen. Bei der Tour „Elektropolis“ geht es durch einen Teil eines einstigen Kabelwerks, durch die frühere AEG-Kantine bis hinauf zur Turmterrasse der Stockwerksfabrik. Spannend auch für alteingesessene Berliner:innen.

  • Industriesalon Schöneweide, Reinbekstr.10, Schöneweide, jeden Fr 14 Uhr und So 12 Uhr, Tickets: 10 €/ erm. 8 €, Anmeld. unter: www.industriesalon.de

„Wissensstadt Berlin“: Dialog-Programm zur Forschung

„Wissensstadt Berlin“: Vor dem Roten Rathaus könnt ihr eine Open-Air-Ausstellung besuchen. Foto: Harf Zimmermann; 3D-Visualisierung: © Tonio Freitag

Mit der Charité, der Helmholtz-Gemeinschaft sowie zahlreichen Hochschulen und Universitäten ist Berlin Standort für zukunftsgerichtete Forschung. Welchen Beitrag die Wissenschaft zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, des Klimawandels oder zugunsten eines sozialen Miteinanders leistet, zeigen unterschiedliche Veranstalter:innen vom 26. Juni bis zum 22. August. Zum Auftakt gibt es eine Open-Air-Ausstellung mit Begleitprogramm vor und im Roten Rathaus.

  • Rotes Rathaus Rathausstr. 15, Mitte, bis So 22.8.. Die Ausstellung ist rund um die Uhr geöffnet. Weitere Orte und Programm: www.wissensstadt.berlin

„Smai Tawi“: Yoga aus Afrika

Entspannend: Yoga im Volkspark Friedrichshain. Foto: Kemet Yoga Smai Tawi

Geht es um die Verbindung von Körper und Geist, kamen die Praktiken meist aus Asien. Dabei hat auch der afrikanische Kontinent hier viel zu bieten: Die Yoga-Form Smai Tawi stammt aus dem alten Ägypten, ist mehr als 8.000 Jahre alt und verhilft zum Einklang von Körper-Seele-Atmung. In Berlin unterrichtet sie David Segun Agbede etwa sonntags im Volkspark Friedrichshain.

  • Volkspark Friedrichshain Haupteingang (bei der M10), Friedrichshain, jeden So 14 Uhr, Gebühr: 10–15 € (je nach Anzahl der gebuchten Kurseinheiten), Infos und Anmeldung: [email protected]

„Sound des Fußballs“: Ausstellung in Köpenick

Ob Franz Beckenbauer, Jimmy Hartwig oder Kevin Keegan: Viele Fußballspieler trauten nicht nur ihren Beinen, sondern auch ihren Stimmen Großes zu. Und veröffentlichten Schallplatten mit mehr oder weniger rasensportbezogenen Titeln. Doch auch die Fangesänge der wurden immer mal wieder auf Vinyl gebannt. Gunnar Leue, Journalist, Fußballmusik-Experte und unter anderem Schreiber im Stadionheft des FC Union, zeigt eine Sammlung der schönsten Cover (mit QR-Code-Soundproben). Am 30. Juni wird zudem eine themenbezogene neue Vinyl-Schallplatte gefeiert.

  • Rathaus Köpenick Alt-Köpenick 22, Köpenick, tgl. 8–18 Uhr (bis 24.9.), Mi 30.6., 19 Uhr, www.rockball.de

„Malztrödel“: Flohmarkt

Unsere Tipps für eure Freizeit: Besucht doch die schöne Malzfabrik, dort wird bald auch wieder getrödelt. Foto: Nils Krüger
Unsere Tipps für eure Freizeit: Besucht doch die schöne Malzfabrik, dort wird bald auch wieder getrödelt. Foto: Nils Krüger

Im beschaulichen Hof beziehungsweise Garten der Malzfabrik wird endlich mal wieder getrödelt. Von Kindersachen, Spielzeug über Bücher, Porzellan, Kleidung bis hin zu echten Vintage-Raritäten gibt es hier eine breite Auswahl für Jäger:innen nach dem Besonderen oder dem besonders Günstigem. Der Strandbereich am Tümpel im Hof lädt zum Ausruhen und Plaudern ein. Bei coolen Klängen, kühlen Getränken und Leckereien der Street Food-Stände, kann der Malztrödel entspannt ausklingen. Noch mehr Tipps für Flohmärkte haben wir hier.

  • Malzfabrik Bessemerstr. 2–14, Tempelhof, So 4.7., 12–18 Uhr, Eintritt frei

50 Jahre Ton, Steine, Scherben: Die Berliner Agitrockband in der Wissenschaft und in ihrer Zeit

Die Ton Steine Scherben, 1970er-Jahre. Foto: Rita Kohmann

Zum 50. Jubiläum der einstigen Berliner Agitrockband will man es in Berlin mal so richtig krachen lassen. Der Kunstraum Kreuzberg im Bethanien zeigt Open Air, aber auch indoor Fotos von den Scherben in ihrer Zeit sowie Installationen, Objekte und Fotografien, die pointiert ausgewählte Erfahrungs- und Entwicklungsmomente der Band erlebbar machen: “Kommentiert werden diese”, so heißt es in der Ankündigung, “aus subjektiver Perspektive von Mitgliedern der Band, der Scherben-Community und anderen Zeitgenossinnen in kurzen Text-, Audio- und Videostatements”.


„Hautnah – Die Filmkostüme von Barbara Baum“: Ausstellung

Die Ausstellung mit Barbara Baums Kostümen ist endlich wieder geöffnet. Foto: DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum / Archiv Barbara Baum

Gelungene Filmkostüme spielen in den Streifen, für die die textilen Kreationen geschaffen wurden, fast so etwas wie eine eigene Rolle: Sie unterstreichen die Charaktere, erlauben den großen Auftritt oder legen sich wie ein Panzer um verletzte Seelen. So, wie die Roben oder Anzüge der Kostümbildnerin Barbara Baum es in Rainer Werner Fassbinders Filmen „Lili Marleen“, „Lola“ oder „Querelle“ bei Hanny Schygulla, Brad Davis und Barbara Sukowa getan haben. Die Ausstellung mit Barbara Baums Kostümen ist nun wieder geöffnet.

  • Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen Potsdamer Straße 2, Tiergarten, Mo, Mi, Fr, Sa+So 10–18 Uhr, Do 10–20 Uhr, bis. 9.8., Online-Tickets: 9 €/ erm. 5 €, deutsche-kinemathek.de

Botanischer Garten Berlin: Wiedereröffnung der Gewächshäuser

Tropische Gefühle? Die Gewächshäuser im Botanischen Garten öffnen wieder. Foto: I. Haas, Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin

Mit seinen Pflanzen aus aller Welt ist natürlich auch die weitläufige Parkanlage des Botanischen Gartens immer einen Ausflug wert. Dabei ist der Höhepunkt eines jeden Besuches im Botanischen Garten, geben wir es ruhig zu, natürlich normalerweise der Moment, wenn man die palastartigen Gewächshäuser betritt. Je nach Gewächshaus umweht einen dann entweder tropische Schwüle. Oder wüstenartige Trockenheit. Gar nicht zu reden von den unglaublichen Gewächsen, die man dort zu sehen bekommt: Palmen, Lianen, fleischfessende Pflanzen, Kakteen und vieles Grünzeug mehr. Mehr als genug Gründe also, sich nach über einem Jahr Pandemie-bedingter Schließung nun darüber zu freuen, dass die Gewächshäuser wieder geöffnet sind.

  • Botanischer Garten Königin-Luise-Str. 6-8, Lichterfelde, Mo–So 9–20 Uhr (Gewächshäuser bis 19 Uhr), Nur Online-Tickets: 6 €/ erm. 3€, mehr Infos zum botanischen Garten

“#ANTISEMITISMUS FÜR ANFÄNGER. Mit Cartoons und Satire gegen Judenfeindlichkeit”: Kabinettausstellung

Copyright: Miriam Wurster

Darf man über Antisemitismus lachen? Die Inhaberin des Ariella-Verlags, Myriam Halberstam, findet: Ja, Jüdinnen und Juden dürfen das! Und Nichtjüdinnen und Nichtjuden auch! In der Kabinettsausstellung werden Cartoons und Texte präsentiert, die den Antisemitismus ins Lächerliche ziehen und zeigen ihm und der mit ihm einhergehenden Abwertung, Ausgrenzung und Bedrohung humorvoll den sprichwörtlichen Mittelfinger zeigen. Unter dem Brennglas des Humors entsteht so eine Momentaufnahme des Antisemitismus in unserer Gesellschaft – und beim Ausstellungsbesuch vielleicht auch die ein oder andere Diskussion und Reflexion über das eigene Denken und Handeln.

  • Museum für Kommunikation Berlin Leipziger Str. 16, Mitte, bis 1.8., Di-Fr 11-17 Uhr, Sa+So 10-18 Uhr (bis 1.8.), Tickets: 6 €/erm.3 € (freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahre sowie Refugees), www.mfk-berlin.de

Disgusting Food Museum Berlin: Museum für ekelfeste Genießer und andere Wissenshungrige

Mäusewein im Disgusting Food Museum. Foto: DFM Berlin

Echte Käsefreund:innen kennen das Unverständnis ja bereits: Während sie sich an dem strengen Geruch und der mitunter zerlaufenden Materie ihrer Lieblingsspeisen ergötzen, wird ihr Umfeld bisweilen von Ekelschauern erfasst. Was als appetitlich empfunden wird, unterscheidet sich nicht nur von Individuum zu Individuum, sondern vor allem von Kultur zu Kultur. Aufgeschlossene Feinschmecker:innen können da noch echte kulinarische Entdeckungen machen. Knusprig geröstete Heuschrecken, aufwendig zubereitete Innereien oder eine wärmende Hühnerfußsuppe – sie alle gehören zu den Exponaten des Museums – sind da nur einige Beispiele, an denen sich die Geister scheiden. Die Idee zum Museum stammt übrigens aus Schweden, nach langer Lockdown-Zeit kann eine Filiale nun auch in Berlin eröffnet werden.

  • Disgusting Food Museum Schützenstraße 70, Mitte, Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr, Sa, So 11–19 Uhr, Tickets: 12 €/ erm. 7 €, Online-Zeitfensterbuchung und Hygienebedingungen unter: https://disgustingfoodmuseum.berlin

Mehr erleben

Was in Sachen Ausstellungen in Berlin gerade wichtig ist, erfahr ihr immer hier. Wichtiges zu Konzerten, Musik und Party fassen wir hier zusammen. Und spannende Gastro-Themen von Restaurant bis Imbiss findet ihr hier.

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