Sozialen Medien

#Achtung Verbrechen! bleibt hinter den eigenen Zielen zurück

Auch die dritte Ausgabe, in der Collien-Ulmen Fernandes zu Gast war, enttäuschte beim Publikum.

Gefälschte Abnehmspritzen, Identitätsdiebstahl, betrügerische Überfälle in Unform, Betrug mit künstlicher Intelligenz oder der Missbrauch mit K.O.-Tropfen – das waren die Themen der dritten «Achtung Verbrechen!»-Folge, die RTL am Donnerstag ausstrahlte und die von Dieter Könnes moderiert wurde. Die Sendung mit Collien Ulmen-Fernandes, Jürgen Milski, Karin Lorke, André Wang, Marcus Krüger, Kristin Krüger und Knut Kuckhoff sicherte sich nur 1,15 Millionen Zuschauer und fuhr einen Marktanteil von 4,6 Prozent ein. Bei den Werberelevanten wurden 0,42 Millionen gemessen, das bedeutete 7,6 Prozent. Noch ist eine Ausgabe geplant, danach wird wohl «Achtung Verbrechen!» ad acta gelegt.

Bereits die ersten beiden Ausgaben, die im Februar und März 2023 gesendet wurden, liefen äußerst schwach. Zunächst schalteten 1,35 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, ein paar Wochen später wurden immerhin 1,64 Millionen Zuschauer gemessen. Bei den Werberelevanten stieg das Interesse im Vorjahr zumindest von 7,6 auf 9,3 Prozent. Das im Anschluss gesendete «RTL Direkt» erreichte diesmal 0,77 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, die von Pinar Atalay moderierte Sendung brachte es auf vier Prozent bei allen sowie 7,6 Prozent bei den jungen Menschen. 0,35 Millionen junge Zuschauer schalteten ein.

Elena Bruhn stellte ab 22.35 Uhr eine weitere asiatische Stadt vor. «Superstadt Bangkok – Wie lebt es sich mit 22 Millionen Touristen?» erzählte von der Spurensuche in der thailändischen Stadt und Bruhn begleitete Einheimische. Das Ergebnis sahen 0,60 Millionen Zuschauer und führte zu 4,5 Prozent Marktanteil. Unter den Werberelevanten befanden sich 0,28 Millionen Zuschauer, sodass man auf 9,6 Prozent kam. Das von Ilka Eßmüller moderierte «RTL Nachtjournal» erreichte um Mitternacht 0,56 Millionen Zuschauer und verbuchte 14,7 Prozent bei den Werberelevanten. Das Interview mit Bahn-Chef Richard Lutz sahen noch 0,49 Millionen Zuschauer und führte zu 17,5 Prozent bei den jungen Leuten.

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