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#Schüsse in Einkaufszentrum in Kopenhagen

„Schüsse in Einkaufszentrum in Kopenhagen“

In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind mehrere Menschen von Schüssen getroffen worden. Eine Person sei im Zusammenhang mit dem Vorfall festgenommen worden, twitterte die Polizei in der dänischen Hauptstadt am Sonntagabend. Es war aber unklar, ob die Lage damit unter Kontrolle war. Derzeit könnten keine weiteren Angaben gemacht werden, betonte die Polizei.

Wie viele Menschen verletzt wurden und ob es Tote gibt, war zunächst unklar. Auf Bildern und Amateurvideos war zu sehen, wie Menschen in Panik von dem Gebäude wegrannten. Ein Augenzeuge sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz, über dem Gelände schwebte ein Hubschrauber. Die Umgebung wurde abgesperrt. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen.

Auch der Zeitung „Jyllands-Posten“ sagten Zeuginnen, sie hätten Schüsse gehört. „Man wusste nicht, was passiert. Plötzlich brach überall Chaos aus“, sagte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem Blatt. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: „Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann saßen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören.“

Das Field’s ist ein großes Einkaufszentrum im relativ neuen Viertel Ørestad im Süden von Kopenhagen. In der Nähe befindet sich auch die große Mehrzweckhalle Royal Arena. Dort war am Sonntag ein ausverkauftes Konzert des britischen Sängers Harry Styles geplant.

Die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen hat sich entsetzt über die Schüsse gezeigt. Es sei „furchtbar“, twitterte Andersen am Sonntagabend. „Wir wissen noch nicht genau, wie viele Menschen verletzt oder tot sind, aber es ist sehr ernst.“ Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen.

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