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Weniger geht auch: Michelin testet Reifen, der zu 45 Prozent aus nachhaltigen Rohstoffen besteht

Bild: Michelin

Eine Milliarde Reifen muss weltweit jedes Jahr ersetzt werden. Doch nachhaltig nachzukaufen ist schwierig: Bislang basieren neue Pneus zu circa 70 Prozent aus Erdöl. Das soll sich nun ändern.

Sich für seinen Job aufzureiben, gilt in der modernen Arbeitswelt längst nicht mehr als Tugend. Doch jedes Automobil ist auf Helfer angewiesen, die genau das tun: sich im Dienst der Sicherheit vollständig hinzugeben. Und so haucht nach wenigen Jahren jeder Reifen sein Leben aus, mit abgefahrenem Profil wird er ausgemustert und ausgetauscht, allenfalls im Nutzfahrzeug-Einsatz darf er auf eine runderneuerte Wiedergeburt hoffen.

Über nachhaltigen Automobilbau zu sprechen ist daher nicht möglich, ohne das wichtigste Verschleißteil, den Reifen, einzubeziehen. Erstens nämlich landet der Abrieb mit hoher Wahrscheinlichkeit als Mikroplastik in Gewässern, zweitens muss laufend Nachschub produziert werden. Bislang bestehen Autoreifen zu circa 70 Prozent aus Erdöl, und in der Produktion kommt fast ausschließlich Erdgas zum Einsatz.

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