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#Sechs Landkreise über 200-Marke

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Sechs Landkreise über 200-Marke

Die Gesundheitsämter in Hessen haben am Sonntag 1536 neue Infektionen mit dem Coronavirus registriert. Die Zahl der Todesfälle, die mit dem Virus in Verbindung gebracht wurden, erhöhte sich um sieben auf insgesamt 6603, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Sonntag hervorgeht (Stand 3.09 Uhr). Insgesamt sind seit Beginn der Corona-Pandemie 243.597 Infektionen in Hessen nachgewiesen worden.

Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern in den vergangenen sieben Tagen, lag am Sonntag bei 159,2 und damit wieder leicht höher als am Vortag (158,4). Vor einer Woche hatte die landesweite Inzidenz bei 138,7 gelegen. Am höchsten war die Inzidenz mit einem Wert von 280,1 am Sonntag im Landkreis Fulda. Auch fünf weitere Landkreise und Städte lagen nach Angaben des RKI über der Marke von 200. Am niedrigsten war die Inzidenz im Schwalm-Eder-Kreis – mit einem Wert von 95,2 war es am Sonntag der einzige Landkreis in Hessen mit einer Inzidenz unter 100.

Auf den Intensivstationen hessischer Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin von Sonntag (12.19 Uhr) 436 Covid-19-Patienten, von denen 216 beatmet wurden. 1709 von 1938 verfügbaren Intensivbetten waren belegt, auch von Menschen mit anderen Krankheiten.

Testpflicht in Schulen

Nach den Osterferien gibt es zumindest für einen Teil der Grundschulkinder eine Rückkehr in die Klassenzimmer. Steigen die Corona-Zahlen an, kann aber auch schnell wieder Homeschooling auf dem Stundenplan stehen. An den hessischen Schulen gilt von Montag an eine Corona-Testpflicht. Schüler und Lehrer müssen nach der neuen Verordnung des Landes zweimal pro Woche nachweisen, dass sie sich nicht mit dem Coronavirus angesteckt haben. Kultusminister Alexander Lorz (CDU) hatte den Schritt als unerlässlich für einen sicheren Schulbetrieb nach den Osterferien bezeichnet.

Diese Maßnahme wurde nach Angaben des Ministeriums bislang von den Schulträgern der Stadt und des Landkreises Gießen, des Lahn-Dill-Kreises, des Landkreises Limburg-Weilburg sowie der Stadt und des Landkreises Fulda angekündigt. Dort liegt die Inzidenz über der kritischen Marke.

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