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#Millionenhandel mit 660 Kilo Marihuana

Millionenhandel mit 660 Kilo Marihuana

Wegen bandenmäßigen Drogenhandels mit Marihuana im Wert von 2,5 Millionen Euro muss sich seit Dienstag ein 33-jähriger Mann vor dem Bonner Landgericht verantworten. Er soll den Handel mit drei weiteren Männern aufgezogen haben. Innerhalb eines Jahres sollen 660 Kilogramm Marihuana in 55 Paketen aus Spanien nach Deutschland geliefert und in der Region weiterverkauft worden sein.

Die Mittäter aus Meckenheim, Swisttal und Hürth wurden bereits von einer anderen Kammer des Gerichts zu sechs sowie sieben Jahren Haft verurteilt. Sie hatten den Drogenhändler, den sie im spanischen Gefängnis kennengelernt hatten, schwer belastet.

Nach dem „Holländer“, so der Alias-Name, war lange mit europäischen Haftbefehl gesucht worden. Er war schließlich in Spanien festgenommen worden und wurde dann ausgeliefert. Der Millionenhandel war aufgeflogen, nachdem Europol im Sommer 2020 die verschlüsselten Daten des Dienstes Encrochat geknackt hatte. Die Bandenmitglieder hatten sich im Schatten des besonders geschützten Netzwerks sicher gefühlt und sich offen über ihre kriminellen Geschäfte ausgetauscht.

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