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#Selenskyj: Habe mit Biden über Langstreckenwaffen gesprochen

Nach dem offiziell beendeten Aufstand der russischen Privatarmee Wagner gegen die Führung in Moskau setzen die Söldner den Angaben regionaler Behörden zufolge ihren Abzug fort. In Lipezk 400 Kilometer südlich von Moskau verkündete Gouverneur Igor Artamonow am Sonntag im Nachrichtenkanal Telegram, die Wagner-Kämpfer hätten sein Verwaltungsgebiet verlassen.
Weiter südlich im Gebiet Woronesch laufe der Abzug noch, teilte Gouverneur Alexander Gussew mit. „Er verläuft wie vorgesehen“, schrieb er auf Telegram. „Wenn die Lage endgültig geklärt ist, werden wir alle eingeführten Beschränkungen aufheben.“ Nachmittags teilte die Gebietsverwaltung mit, der Verkehr auf der wichtigen Nord-Süd-Trasse M4 fließe wieder.
In Woronesch hatte die Armee mit Hubschrauber-Angriffen versucht, den Aufstand zu stoppen. Ein großes Tanklager ging in Flammen auf. Der Brand konnte nach örtlichen Angaben erst in der Nacht auf Sonntag gelöscht werden. Im Kreis Pawlowsk im Gebiet Woronesch seien durch Schusswechsel mit den Wagner-Bewaffneten 19 Häuser beschädigt worden, teilte die Kreisverwaltung am Sonntag mit. In Rostow, der Stadt in der der von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin befehligte Aufstand seinen Ausgang genommen hatte, begann der Rückzug am Samstagabend. Wagner habe die Stadt geräumt, schrieb der Gouverneur der Region, Wassili Golubew, am Sonntag auf Telegram. Die Wagner-Kolonne steuere ihre Feldlager an. Alle Beschränkungen im Straßenverkehr seien aufgehoben worden, teilte die Gebietsverwaltung mit. Bus- und Bahnhöfe seien im Normalbetrieb. 

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