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#„Timo Werner macht den Gegnern Angst“

„Timo Werner macht den Gegnern Angst“

Nationalstürmer Timo Werner kann während seiner Torflaute beim FC Chelsea auf die Unterstützung seines Teammanagers Frank Lampard zählen. „Ich mache mir keine Sorgen“, sagte der Coach nach dem 3:0 (1:0)-Sieg gegen West Ham United, bei dem Werner wieder einmal ohne Treffer geblieben war. Das bislang letzte Liga-Tor des Deutschen datiert vom 7. November (4:1 gegen Sheffield United).

„Er ist ein Spieler in einer neuen Liga und wir müssen ihm Zeit geben anzukommen. Aber er kommt regelmäßig zu Gelegenheiten. Er macht den Gegnern Angst und stellt sie vor Probleme“, so Lampard nach der Partie am Montag. Werner war vor der laufenden Saison für 53 Millionen Euro von RB Leipzig nach London gewechselt und kam in bislang 21 Pflichtspielen auf acht Tore und sechs Vorlagen. In der Premier League spielte er bisher in allen 14 Partien.

Gegen West Ham bereitete Werner zumindest das 2:0 durch den Doppeltorschützen Tammy Abraham vor. Lampard betonte unterdessen die Wichtigkeit Werners in seinen Planungen. „Es läuft gerade nicht so rund für ihn, aber in dem Moment, wenn sich das ändert, werden wir ganz sicher Tore von Timo Werner sehen“, sagte der Engländer. Für Leipzig hatte der 24 Jahre alte Angreifer in 159 Einsätzen zwischen 2016 und 2020 stolze 95 Tore erzielt.

Stadtrivale Tottenham Hotspur hatte zuvor nach der Niederlage bei Jürgen Klopp und dem FC Liverpool (1:2) auch das nächste Topspiel verloren. Die Mannschaft von Star-Trainer José Mourinho verlor am Sonntag gegen Leicester City mit 0:2 (0:1) und fiel in der Tabelle mit 25 Punkten durch den späteren Sieg von Chelsea gar auf Rang sechs zurück. Leicester kletterte dagegen nach dem Auswärtserfolg mit 27 Zählern auf Rang zwei, vier Punkte hinter Spitzenreiter Liverpool.

Jamie Vardy brachte den englischen Fußball-Überraschungsmeister von 2016 mit einem verwandelten Foulelfmeter in der ersten Halbzeit in
Führung (45.+4). Die Spurs setzten nach dem Seitenwechsel mit der Einwechslung von Rückkehrer Gareth Bale auf Offensive, doch Leicester konterte eiskalt: Einen Vardy-Kopfball lenkte Toby Alderweireld aus kurzer Distanz ins eigene Tor (59.). Heung-Min Son verpasste die beste Chance zum Anschluss, Leicester-Keeper Kasper Schmeichel rettete glänzend (70.).

Rekordmeister Manchester United deklassierte Aufsteiger Leeds United mit 6:2 (4:1) und ist nach dem sechsten Sieg aus den vergangenen sieben Partien bereits Dritter. Scott McTominay sorgte innerhalb von zwei Minuten mit einem Doppelschlag für ein frühes 2:0 (2./3.). Bruno Fernandes (20./70./Foulelfmeter), Victor Lindelöf (37.) und Daniel James (66.) waren die weiteren Torschützen. Liam Cooper (41.) und Stuart Dallas (73.) waren für die Gäste erfolgreich.

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