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#„Triangle of Sadness“ ist Film des Jahres

„„Triangle of Sadness“ ist Film des Jahres“

Beim Europäischen Filmpreis hat die Satire „Triangle of Sadness“ über eine Luxuskreuzfahrt gleich vier Auszeichnungen gewonnen. Die Produktion wurde als bester europäischer Film des Jahres ausgezeichnet. Regisseur Ruben Östlund erhielt in der isländischen Hauptstadt Reykjavik zudem die Auszeichnungen für die beste Regie und das beste Drehbuch. Der Film erzählt von einer Schiffsreise, die anders endet als geplant.

Einer der Hauptdarsteller, Zlatko Burić, wurde zudem als bester Schauspieler ausgezeichnet. Der Preis für die beste Schauspielerin ging an die Luxemburgerin Vicky Krieps für ihre Rolle im Drama „Corsage“, darin ist sie als Sisi zu sehen. In der Kategorie war unter anderem auch die Comedienne Meltem Kaptan aus Köln nominiert, die 42-Jährige ging entsprechend leer aus.

Der Europäische Filmpreis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen der Branche. Die rund 4400 Mitglieder der Filmakademie konnten in etlichen Kategorien über Preisträgerinnen und Preisträger abstimmen, ähnlich wie bei den Oscars in den USA.

Regisseurin Margarethe von Trotta für Lebenswerk ausgezeichnet

Als beste Komödie wurde „Der perfekte Chef“ mit Schauspieler Javier Bardem ausgezeichnet. Die Auszeichnung für den besten Dokumentarfilm ging an „Mariupolis 2“ von Mantas Kvedaravičius. Geehrt wurden zudem die Filmproduzentinnen und Filmproduzenten der Ukraine.

Die deutsche Regisseurin Margarethe von Trotta („Hannah Arendt“) wurde für ihr Lebenswerk ausgezeichnet, der Italiener Marco Bellocchio („Exterior Night“) für innovatives Storytelling und der palästinensische Regisseur Elia Suleiman („Vom Gießen des Zitronenbaums“) für seine Verdienste um das Weltkino.

Eine Videonachricht kam von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Ihr Klimaschutzprogramm European Green Deal erhielt einen Nachhaltigkeitspreis. Der Europäische Filmpreis wird in der Regel abwechselnd in Berlin und einer anderen europäischen Stadt verliehen. Im vergangenen Jahr war das Drama „Quo Vadis, Aida?“ über das Massaker in Srebrenica als bester europäischer Film des Jahres ausgezeichnet worden.

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