#So geht Alexander Zverev mit seinem Aus um
Eine Sache wollte Alexander Zverev dann doch noch loswerden. Eine Botschaft an seinen Gegner, die aber gewissermaßen auch eine Botschaft an sich selbst war. Und so stoppte der beste deutsche Tennisprofi, ehe er sich für dieses Jahr endgültig aus Wimbledon verabschiedete, noch für einen kurzen Plausch am Netz. 3:6, 6:7, 6:7 hatte er am Samstagabend in der dritten Runde gegen den Italiener Matteo Berrettini verloren. „Ich habe ihm gesagt, dass er das Turnier gewinnen kann“, berichtete er hinterher. „Wenn er so weiter spielt, kann er gegen jeden gewinnen.“
Es gibt im Profigeschäft Tennis, das so gerne als Zirkus beschrieben wird, weil es seine Zelte rund um die Welt immerzu auf- und wieder abschlägt, nur wenige Spieler, die ihre Matches so treffend analysieren wie Zverev. Der 26-Jährige ist ehrlich mit sich und der Welt. „In wichtigen Momenten hat er einfach besser gespielt“, sagte er diesmal und verwies darauf, dass er im gesamten Duell im Grunde nur drei Punkte weniger gemacht hatte als Berrettini.
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