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So könnte die Menschheit in „The Last of Us“ noch gerettet werden

Ein unerwarteter Verbündeter kämpft in Staffel 2 gegen die Infizierten – immun und effektiv. Könnte das nicht der entscheidende Wendepunkt in der Apokalypse sein?

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– Achtung: Es folgen Spoiler zu „The Last of Us“ Staffel , Folge 2! –

In Folge 2 der zweiten Staffel von „The Last of Us“ wird Jackson von einer Welle Infizierter überrollt. Die Bewohner*innen verbarrikadieren sich oder verteidigen die Stadt mit allem, was sie haben – inklusive tierischer Unterstützung: Maria (Rutina Wesley) schickt die Hunde in den Kampf und die stürzen sich mit tödlicher Präzision auf die Runner & Co.

Die Tiere kämpfen nicht nur effektiv gegen die Infizierten, sondern geben auch Rätsel auf: Warum zeigt der Cordyceps bei ihnen keine Wirkung? Liegt in ihnen womöglich der Schlüssel zur Heilung und ist das Gegenmittel vielleicht näher als gedacht?

„The Last of Us“ Staffel 2 orientiert sich an der Videospielvorlage „The Last of Us Part II“. Warum gute Game-Adaptionen so schwierig sind und manche daran scheitern, zeigt euch dieses Video:

Sind Tiere in „The Last of Us“ immun?

In der ersten sowie zu Beginn der zweiten Staffel der HBO-Serie sind Tiere immer mal wieder im Zentrum des Geschehens – man erinnere sich nur an die eindrucksvollen Giraffen-Szenen, den getöteten Bär in der Auftaktepisode der zweiten Season oder eben die Hunde.

Auffällig ist, dass sie entweder lebendig oder tot sind – infizierte Tiere gibt es hingegen keine. Sind die Geschöpfe also immun gegen den Pilz?

Völlig unantastbar sind Tiere nicht. Das Videospiel offenbarte, dass Affen beispielsweise sehr wohl von dem parasitären Pilz befallen werden und ihn damit auch übertragen können. Allerdings übernimmt der Cordyceps keine Kontrolle über sie, sondern nutzt die Lebewesen nur als Zwischenwirt (via The Last of Us Wiki).

Werden tierische Ressourcen in „The Last of Us“ unterschätzt?

Sowohl das Game als auch bisher die Serie machten keine Anstalten, die Immunität der Tiere in „The Last of Us“ näher zu beleuchten. Dabei wäre es eine mögliche Lösung, Tiere, die gebissen wurden, zu untersuchen und herauszufinden, warum der Pilz nicht ihr Gehirn wie bei den Menschen befällt, um so ein Gegenmittel zu finden.

Die Antwort liegt wohl im postapokalyptischen Setting begraben: Tieruntersuchungen erfordern geschultes Fachpersonal, medizinische Ressourcen, eine gewisse Infrastruktur und die notwendigen räumlichen Gegebenheiten wie Labore oder Krankenhäuser.

All diese Voraussetzungen sind in dieser Welt rar gesät. Natürlich ist da auch noch der pure Kampf ums Überleben, der die Forschung zunächst zweitrangig erscheinen lässt.

Die Untersuchungen an Lebewesen werden damit nicht unterschätzt, sie können nur schlichtweg einfach nicht umgesetzt werden.

Wie erinnern uns: Ellie (Bella Ramsey) sollte aufgrund ihrer Immunität bereits von den Fireflies im Krankenhaus in Salt Lake City untersucht werden – und wie das ausgegangen ist, wissen wir alle.

Ob die Immunität der Tiere in „The Last of Us“ Staffel 2 überhaupt thematisiert wird, können wir ab sofort montags auf Sky und WOW verfolgen.

Wenn ihr euch hingegen noch einmal spielerisch der Postapokalypse stellen wollt, ist „The Last of Us Part II“ genau das Richtige.

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