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#So lief die Tour de France aus deutscher Sicht

Von der ersten Massenankunft dieser Tour de France bis zu den Schlussrunden auf den Champs-Elysées mussten sie sich beim Team Bora-hansgrohe fragen lassen: Habt ihr euch das auch richtig überlegt? Einen Sprintzug in euer Achtmannaufgebot zu integrieren für den jungen Tour-Debütanten Jordi Meeus und den arrivierten wie hochdekorierten Sam Bennett außen vor lassen? Obwohl doch das Hauptziel darin bestand, Kapitän Jai Hindley im Klassement möglichst bis auf das Podium in Paris zu eskortieren. Dort landete der ausgangs der zweiten Rennwoche gestürzte Australier letztlich mit Gesamtrang sieben nicht. Aber dafür lieferte am Triumphbogen ebenjener Jordi Meeus die große Show.

Jordi wer, mag selbst mancher Radsportinteressierte gefragt haben, als der Belgier in Diensten der deutschen Mannschaft das Rennen seines Lebens lieferte. Der 25-Jährige sicherte sich am Sonntagabend in Paris tatsächlich den begehrtesten und prestigeträchtigsten Sprintsieg des Jahres. „Das ist der größte Tag meiner Karriere“, sagte Meeus, sichtlich überwältigt, nach seinem Coup.

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