Technologie

#Solaranlagen: Dieser mächtige Player steigt ins PV-Geschäft ein

„Solaranlagen: Dieser mächtige Player steigt ins PV-Geschäft ein“

Das Interesse an Solaranlagen hält unverändert weiter an. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Firmen darauf ausrichten. Mit diesem mächtigen Player steigt ein weiterer Konkurrent ins PV-Geschäft ein – und könnte die Landschaft ordentlich aufmischen.

Ein weiterer mächtiger Player steigt ins PV-Geschäft ein
Ein weiterer mächtiger Player steigt ins PV-Geschäft ein Bildquelle: Foto von Anders J auf Unsplash

Das Solar-Geschäft mag jetzt schon groß sein, doch dank des anhaltenden Interesses an PV-Anlagen bietet es unverändert Wachstumspotenzial. Dieser mächtige Player steigt ins PV-Geschäft ein und erweitert sein Angebot damit erneut. Während sich kleinere Unternehmen schnell zweimal überlegen müssen, ob sie sich gegen all der Konkurrenz behaupten können, dürfte das dem ADAC nicht schwerfallen. Können Mitglieder künftig von dem neuen Geschäftszweig des Unternehmens profitieren?

ADAC: Mächtiger Player steigt ins PV-Geschäft ein

Es ist nicht das erste Mal, dass der ADAC sein Angebot erweitert. E-Autos sind längst ein fester Bestandteil des ADAC geworden. Kein Wunder also, dass sich der Anbieter nun ebenso auf Solaranlagen konzentrieren möchte. Mit diesen lässt sich dank passender Ladestationen schließlich ebenso das eigene E-Auto aufladen, sofern das Dach ausreichend Fläche bietet. Das Interesse an Solaranlagen hat zudem seit Beginn der Energiekrise stark zugenommen. Insbesondere kleine Solaranlagen, die man als Balkonkraftwerke oder Mini-PV-Anlagen bezeichnet, rentieren sich für Anwender häufig schon nach 7 bis 10 Jahren.

Der ADAC hat für seinen neuen Geschäftszweck einen bekannten Partner finden können. In seiner Kooperation mit Zolar bietet der ADAC jetzt PV-Anlagen an. Interessant ist dabei für Mitglieder vor allem die Option, diese maßgeschneidert zu erhalten. Dank der Zusammenarbeit mit Zolar lässt sich die Anlage wesentlich besser an die eigenen Wünsche anpassen als bei größeren Standardsets, die die eigene Dachfläche vielleicht nicht vollständig ausnutzen. Auf seiner dafür eingerichteten Webseite kannst du dank des Solarrechners des ADAC sogar errechnen, wie viel Strom du voraussichtlich mit der Anlage produzierst. Das gibt dir einen ersten Überblick darüber, auf wie viele Jahre gerechnet sich die PV-Anlage für dich lohnen würde. Nebenbei wird dir ebenso eingeschätzt, wie hoch dabei dein Autarkiegrad ausfällt, also wie unabhängig du mit deiner erzeugten Strommenge vom öffentlichen Stromnetz wärst.

ADAC-Mitglieder können bei Bestellung hunderte Euro sparen

Eine direkte Bestellung über die ADAC-Webseite ist dabei jedoch nicht möglich. Das Unternehmen leitet dich für eine Beratung direkt zu Zolar weiter. Dort kannst du als ADAC-Mitglied jedoch von einer erheblichen Kostenersparnis profitieren. Gibst du deine Mitgliedsnummer des ADAC auf der Webseite ein, erhältst du ein Solarmodul gratis, wenn es zum Abschluss des Kaufes kommt. Angesichts der hohen Kosten für große Solaranlagen rechnet sich das ordentlich. Dank des Wegfalls eines Solarmoduls in der Rechnung sparst du in der Regel mehrere hundert Euro.

Bei kleineren Anlagen mit weniger Solarmodulen fällt die Ersparnis dabei häufig größer ins Gewicht, da die Kosten pro Modul bei Anlagen mit weniger einzelnen Modulen häufig höher angesetzt werden. Das liegt daran, dass Anbieter die Kosten für die Installation und Montage üblicherweise nicht separat ausweisen, sondern dir einen fertigen Gesamtpreis für die Anlage präsentieren wollen. Je mehr Module du also gleichzeitig anschließen lässt, desto günstiger wirkt jedes einzelne Solarmodul in der Gesamtrechnung.

Doch nicht immer ist die individuelle Solaranlage dabei zwingend die günstigste Wahl. Da die Angebote sehr individuell ausfallen, solltest du diese mit anderen Dienstleistern vergleichen. Nur so kannst du sicher einschätzen, ob das Angebot mit einem Solarmodul gratis auch günstiger als die Konkurrenz ausfällt. Mittlerweile finden sich viele Anbieter von Solaranlagen auf dem Markt. Darunter finden sich nicht nur bekannte Stromanbieter wie EON oder Vattenfall, sondern auch Neueinsteiger wie der Möbelgigant Ikea mit seinem neuen PV-Sortiment. Eine große Anlage mit 11,48 Kilowatt-Peak kannst du bei Ikea für rund 20.000 Euro erwerben. Inklusive Stromspeicher landest du bei 24.900 Euro. Im Gegensatz zu anderen Anbietern lassen sich die Anlagen jedoch weniger individuell zusammenstellen, sodass du lediglich aus bestehenden Größenordnungen wählen kannst.

Bildquellen

  • Ein weiterer mächtiger Player steigt ins PV-Geschäft ein: Foto von Anders J auf Unsplash

Wenn Ihnen der Artikel gefallen hat, vergessen Sie nicht, ihn mit Ihren Freunden zu teilen. Folgen Sie uns auch in Google News, klicken Sie auf den Stern und wählen Sie uns aus Ihren Favoriten aus.

Wenn Sie an Foren interessiert sind, können Sie Forum.BuradaBiliyorum.Com besuchen.

Wenn Sie weitere Nachrichten lesen möchten, können Sie unsere Technologie kategorie besuchen.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"
Schließen

Please allow ads on our site

Please consider supporting us by disabling your ad blocker!