#Spielplan der French Open 2023: Termine, Zeitplan, Teilnehmer
Inhaltsverzeichnis
Die French Open 2023 laufen vom 28. Mai bis 11. Juni in Paris. Erfahren Sie in diesem Artikel alles Wichtige über die Teilnehmer, den Spielplan und die Termine des Tennis-Turniers.
Die 122. Ausgabe der French Open markiert den Start des prestigeträchtigsten Sandplatzturniers der Welt. Vom 28. Mai bis zum 11. Juni wird in Paris um die begehrte Trophäe des zweiten Grand-Slam-Turniers der Tennis-Saison gekämpft. Die Übertragung der French Open 2023 im Free-TV und Stream übernimmt dieses Jahr wieder Eurosport.
Spielplan und Termine der French Open 23
Die French Open starteten am Sonntag, 28. Mai 2023. Das Ende ist am Sonntag, 11. Juni 2023. Der folgende Spielplan zeigt alle Runden in der Übersicht:
Runde/ Spiel | Von | Bis |
Qualifikation | Montag, 22.5.23 | Freitag, 26.5.23 |
1-4 | Sonntag, 28.5.23 | Montag, 5.6.23 |
Viertelfinale | Dienstag, 6.6.23 | Mittwoch, 7.6.23 |
Halbfinale | Donnerstag, 8.6.23 | Freitag, 9.6.23 |
Finalrunden | Donnerstag, 8.6.23 | Sonntag, 11.6.23 |
In der folgenden Tabelle sehen Sie die Termine der Viertelfinals, Halbfinals und der verschiedenen Finals der French Open 2023 mit Uhrzeit und Datum. Die finalen Uhrzeiten zu den einzelnen Runden stehen noch nicht fest, werden aber mit der Veröffentlichung hier nachgereicht:
Spiel | Datum | Uhrzeit |
Viertelfinale | Dienstag, 6.6.23 | ab 12.00 Uhr |
Viertelfinale | Mittwoch, 7.6.23 | ab 12.00 Uhr |
Halbfinale | Donnerstag, 8.6.23 | nicht vor 15.00 Uhr |
Halbfinale | Freitag, 9.6.23 | nicht vor 14.45 Uhr |
Mixed-Finale |
Donnerstag, 8.6.23 |
ab 12.30 Uhr |
Frauen-Finale | Samstag, 10.6.23 | nicht vor 15.00 Uhr |
Männerdoppel-Finale |
Samstag, 10.6.23 |
nicht vor 15.00 Uhr |
Frauendoppel-Finale | Sonntag, 11.6.23 | ab 11.30 Uhr |
Männer-Finale | Sonntag, 11.6.23 | nicht vor 15.00 Uhr |
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Video: SID
Die Teilnehmer der French Open 2023
Hier das Teilnehmerfeld der Herren nach der Qualifikation für die Hauptrunde in der Übersicht. Aufgelistet sind die Spieler mit dem Ranking 1 – 50. Insgesamt nehmen mehrere hundert Tennisspieler an den French Open teil, doch nur ein geringer Prozentsatz von ihnen hat realistische Chancen auf eine der Top-Platzierungen.
Spieler | Ranking |
Carlos Alcaraz | 1 |
Daniil Medvedev | 2 |
Novak Djokovic | 3 |
Casper Ruud | 4 |
Stefanos Tsitsipas | 5 |
Holger Rune | 6 |
Andrey Rublev | 7 |
Jannik Sinner | 8 |
Taylor Fritz | 9 |
Felix Auger-Aliassime | 10 |
Karen Khachanov | 11 |
Frances Tiafoe | 12 |
Hubert Hurkacz | 13 |
Cameron Norrie | 14 |
Borna Coric | 16 |
Tommy Paul | 17 |
Lorenzo Musetti | 18 |
Alex de Minaur | 19 |
Roberto Bautista Agut | 23 |
Daniel Evans | 24 |
Jan-Lennard Struff | 26 |
Alexander Zverev | 27 |
Francisco Cerundolo | 28 |
Sebastian Korda | 29 |
Botic van de Zandschulp | 30 |
Denis Shapovalov | 31 |
Yoshihito Nishioka | 32 |
Grigor Dimitrov | 33 |
Alejandro Davidovich Fokina | 34 |
Ben Shelton | 35 |
Miomir Kecmanovic | 36 |
Bernabe Zapata Miralles | 37 |
Ugo Humbert | 38 |
Tallon Griekspoor | 39 |
Jiri Lehecka | 40 |
Maxime Cressy | 42 |
Emil Ruusuvuori | 43 |
Sebastian Baetz | 44 |
Lorenzo Sonego | 45 |
Tomas Martin Etcheverry | 46 |
Adrian Mannarino | 47 |
Alexander Bublik | 48 |
J.J. Wolf | 49 |
Richard Gasquet | 50 |
Hier das Teilnehmerfeld der Damen nach der Qualifikation für die Hauptrunde in der Übersicht. Auch hier sind die Teilnehmerinnen mit dem Ranking 1 – 50 aufgelistet.
Spieler | Ranking |
Iga Swiatek | 1 |
Aryna Sabalenka | 2 |
Jessica Pegula | 3 |
Elena Ryabakina | 4 |
Caroline Garcia | 5 |
Coco Gauff | 6 |
Ons Jabeur | 7 |
Maria Sakkari | 8 |
Daria Kasatkina | 9 |
Petra Kvitova | 10 |
Veronika Kudermetova | 11 |
Belinda Bencic | 12 |
Barbora Krejcijkova | 13 |
Beatriz Haddad Maia | 14 |
Liudmila Samsonova | 15 |
Karolina Pliskova | 16 |
Jelena Ostapenko | 17 |
Victoria Azarenka | 18 |
Qinwen Zheng | 19 |
Madison Keys | 20 |
Magda Linette | 21 |
Donna Vekic | 22 |
Ekaterina Alexandrova | 23 |
Anastasia Potapova | 24 |
Anhelina Kalilina | 25 |
Martina Trevisan | 26 |
Irina-Carmelia Begu | 27 |
Elise Mertens | 28 |
Shuai Zhang | 30 |
Sorana Cirstea | 31 |
Marie Bouzkova | 32 |
Shelby Rogers | 33 |
Sloane Stephens | 35 |
Camila Georgi | 36 |
Petra Martic | 37 |
Bernarda Pera | 38 |
Marta Kostyuk | 39 |
Lin Zhu | 40 |
Bianca Andreescu | 41 |
Karolina Muchova | 42 |
Elisabetta Cocciaretto | 43 |
Varvara Gracheva | 44 |
Danielle Collins | 45 |
Katerina Siniakova | 47 |
Linda Noskova | 48 |
Alycia Parks | 49 |
Aliaksandra Sasnovich | 50 |
French Open 23: Ein Turnier mit Geschichte
Die French Open 2023 versprechen spannende Matches und hochkarätiges Tennis auf dem roten Sandplatz. Rafael Nadal konnte im Jahr 2022 bereits seinen 14. Roland-Garros-Titel gewinnen, wird aber in diesem Jahr aufgrund einer Verletzung nicht am Turnier teilnehmen, wie er auf einer Pressekonferenz am 18. Mai verkündete.
Die Polin Iga Swiatek, aktuelle Weltranglistenerste, hat 2022 eine beeindruckende Saison gespielt und sowohl die French Open als auch die US Open 2022 gewonnen. Sie geht als Titelverteidigerin der Frauen bei den French Open an den Start.
Die French Open sind das zweite Turnier in der Reihe der Grand-Slam-Turniere. Sie werden bereits seit 1891 ausgerichtet. Hier sind noch einige wissenswerte Fakten zu der geschichtsträchtigen Tennis-Veranstaltung:
- Die French Open, offiziell bekannt als Tournoi de Roland Garros, wurden nach Roland Garros benannt, einem Pionier der Luftfahrt, der von 1888 bis 1918 lebte.
- Rafael Nadal und Chris Evert sind die erfolgreichsten Spieler bei den French Open. Nadal hat beeindruckende 14 Siege erzielt, während Evert mit sieben Einzeltiteln die erfolgreichste weibliche Spielerin ist.
- Als bekanntestes Sandplatz-Turnier der Welt sind die French Open einzigartig, da alle anderen Grand-Slam-Turniere auf Hartplätzen stattfinden. Aufgrund des langsameren Spiels auf Sand dauern die Matches tendenziell etwas länger.
- Das Stade Roland Garros, Austragungsort der French Open, befindet sich im wohlhabenden und exklusiven 16. Arrondissement von Paris, bekannt als Passy. Das Viertel gilt als Symbol für Reichtum und Eleganz und beherbergt den Bois de Boulogne, einen Wald, in dem sich das größte Tennisareal Frankreichs befindet.
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