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#St. Pauli ärgert den HSV im Hamburger Derby

St. Pauli ärgert den HSV im Hamburger Derby



Der Hamburger SV und der FC St. Pauli lieferten sich ein umkämpftes Duell.

Bild: dpa

Fünf Spiele, fünf Siege: Nun endet die makellose Bilanz des HSV in dieser Saison in der zweiten Bundesliga. Ausgerechnet im Derby gegen St. Pauli gelingt erstmals kein voller Erfolg. In Düsseldorf gibt es dagegen einen Sieger.

Dämpfer im Derby: Ausgerechnet im Stadtduell gegen den FC St. Pauli hat der Hamburger SV erstmals Federn lassen müssen. Der Zweitliga-Tabellenführer kam gegen den Kiezklub nur zu einem 2:2 (1:1) und verlor im sechsten Saisonspiel seine weiße Weste. Der selbst ernannte Aufstiegskandidat Fortuna Düsseldorf ging mit einem 1:0 (1:0) gegen den 1. FC Heidenheim den ersten Schritt aus der Krise.

Zwei Tore von Simon Terodde (12./84.) genügten dem HSV im turbulenten Derby nicht zum Sieg, es war der vierte zweifache Torerfolg der Saison für den früheren Kölner. Rodrigo Zalazar (35.) und Simon Makienok (82.) sorgten vor 1000 Zuschauern im Volksparkstadion für den verdienten Punktgewinn St. Paulis.

Emotionsgeladen und temporeich, intensiv und stimmungsvoll: Die 104. Auflage der Partie hatte es in sich. Der HSV diktierte das Geschehen zwar über weite Strecken des Spiels, nutzte aber seine Chancen nicht konsequent genug. Knipser Terodde hatte bei einem Kopfball an den Pfosten (19.) Pech und verzog in der zweiten Halbzeit zwei Mal aus aussichtsreicher Position (60. und 66.). Die Braun-Weißen ärgerten den ungeliebten Stadtrivalen unterdessen abermals: In der vergangenen Saison hatte der HSV beide Duelle gegen St. Pauli mit jeweils 0:2 verloren – und war am Ende bekanntlich nicht in die Bundesliga aufgestiegen.

Der Bundesliga-Absteiger Düsseldorf bejubelte am sechtsen Spieltag den zweiten Saisonsieg. Heidenheim spielt weiter eine enttäuschende Saison. Marcel Sobottka (33.) traf im Geisterspiel für die anfangs noch verunsicherte Fortuna, die sich um Kontrolle bemühte. Das gelang auch, aber Gefahr brachten die Angriffe in einem zähen Duell abseits von Sobottkas perfekt getroffenem Schuss aus zwölf Metern selten. Dennoch war beim Einsatz der Düsseldorfer eine deutliche Verbesserung gegenüber dem jüngsten 0:3 bei Hannover 96 zu erkennen.

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