#Starker Auftritt für deutsche Produktionen bei Berlinale 2023
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„Starker Auftritt für deutsche Produktionen bei Berlinale 2023“
Das deutsche Kino ist im Hauptprogramm der am 16. Februar beginnenden Berliner Filmfestspiele stark vertreten. Unter den achtzehn Beiträgen im Wettbewerb sind fünf einheimische Produktionen, darunter Margarethe von Trottas Film über Ingeborg Bachmann („Reise in die Wüste“) mit Vicky Krieps und Ronald Zehrfeld und Christian Petzolds „Roter Himmel“ sowie neue Filme von Emily Atef („Irgendwann werden wir uns alles erzählen“, die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Daniela Krien), Angela Schanelec („Music“) und Christoph Hochhäusler („Bis ans Ende der Nacht“, eine Detektivgeschichte).
Als „Berlinale Special“ laufen vier weitere deutsche Filme, neben Lars Kraumes „Der vermessene Mensch“ über den Völkermord in Namibia und David Wnendts Romanverfilmung „Sonne und Beton“ sind es der Animationsfilm „Loriots große Trickfilmrevue“ von Peter Geyer und Robert Schwentkes Satire „Seneca“. Der Film „Im toten Winkel“ der deutsch-kurdischen Regisseurin Ayşe Polat wird in der Reihe „Encounters“ gezeigt.
Um den Goldenen Berlinale-Bären bewerben sich außerdem Filme zum Beispiel von Philippe Garrel, John Trengove, Nicolas Philibert und Zhang Lu.
Die Berlinale soll bis zum 26. Februar dauern; Pandemiebeschränkungen wird es keine mehr geben. Die amerikanische Schauspielerin Kristen Stewart wird in diesem Jahr die Internationale Jury führen, der Regisseur und Oscarpreisträger Steven Spielberg soll für sein Lebenswerk ausgezeichnet werden.
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