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#Warum auf einmal alle Tennis lieben



Wimbledon ist der Place to be: Daniel Craig und seine Frau, Schauspielerin Rachel Weisz

Bild: EPA

Modelabels lancieren Tenniskollektionen, Szenen aus Wimbledon fluten die sozialen Netzwerke wie sonst nur bei der Fashion Week. Tennis ist so angesagt wie in den Achtzigerjahren. Wie kommt das?

Es war ein episches Match, das sich Novak Djokovic und Carlos Alcaraz in fünf Sätzen über fast fünf Stunden beim Finale des Herren-Einzels in Wimbledon am vergangenen Sonntag lieferten. Es gab Spitzentennis, einen zertrümmerten Schläger und eine emotio­nale, fast väterliche Rede vom 36-Jährigen Djokovic an seinen 20-jährigen Bezwinger.

Beim siegesverwöhnten Serben kamen dann sogar die Tränen, als er seinen winkenden Sohn auf der Tribüne entdeckte. Taktik und Dramatik vereint. Auf dem genau acht Millimeter kurz getrimmten Rasen, der im Gegensatz zu anderen Spielstätten in Wimbledon echt ist, sah man ganz großes Tennis.

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