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#Dax-Rekord: Selbst Einstein wunderte sich über Aktien

Der Dax erreicht schon wieder ein neues Hoch. Wer dabei sein will, sollte langfristig denken – und das achte Weltwunder berücksichtigen.

Albert Einstein war ein kluger Mann. Sein IQ wird auf 160 geschätzt. Da er nicht nur Physiker, sondern auch Schwabe war, ist ihm der sorgsame Umgang mit Geld zudem quasi in die Wiege gelegt worden. Folglich wurde Einstein Aktionär. Sogar ein recht erfolgreicher nach allem, was man darüber weiß. Denn eine Sache hatte ihn stets immer wieder erstaunt: der Zinseszinseffekt. Auf die Frage nach der stärksten Kraft im Universum antwortete er angeblich: der Zinseszinseffekt. Für Einstein sogar das achte Weltwunder.

Nehmen wir den Dax: begonnen mit rückgerechnet 1000 Punkten vor gut 36 Jahren, durchschnittliche Rendite je Jahr 8,3 Prozent. 36,2 Jahre mal 8,3 Prozent ergeben 300 Prozent. Eine tolle Rendite. Aber warum steht der Dax dann nicht auf 4000 Punkten, also 300 Prozent höher als Anfang 1988? Weil es das achte Weltwunder gibt.

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