Sozialen Medien

#Intimate. findet weiterhin kaum Zuschauer

Die neue Joyn-Serie ist bei ProSieben ein großer Flop. In Unterföhring scheint man das Gespür für Comedy verloren zu haben.

Anfang der 2000er erlebte die Fernsehstation ProSieben einen Comedy-Boom und zahlreiche Formate fanden Einzug ins Programm. Doch inzwischen scheint das lustige Fernsehen bei Das Erste und dem ZDF stattzufinden. ProSieben erlebte mit zahlreichen Sitcoms in den vergangenen Jahren aus Quotensicht nur Bruchlandungen.

Die Serie «Intimate.», die von den «Die Discounter»-Machern kommt, ist ebenfalls sehr unerfolgreich. Die Marktanteile lagen bei den bisherigen vier Folgen unter 3,7 Prozent. Die Episoden vier und fünf liefen mit 0,16 und 0,13 Millionen Fernsehzuschauer auch nicht besser. Beim Gesamtpublikum fuhr die Produktion 1,4 und 1,5 Prozent ein. Bei den Werberelevanten wurden dieses Mal 0,08 und 0,06 Millionen verzeichnet, die Marktanteile bewegte sich bei grausamen 3,0 und 2,9 Prozent. Die zwei vorerst letzten Episoden laufen in der kommenden Woche erst ab 00:45 Uhr.

Im Vorfeld gab es eine neue Folge von «Late Night Berlin». Die Show mit Klaas Heufer-Umlauf sicherte sich 0,22 Millionen Fernsehzuschauer und führte zu einem Marktanteil von schlechten 1,3 Prozent. Damit führte man die enttäuschenden Marktanteile der vergangenen Wochen fort. Oliver Polak und Micky Beisenherz konnte Klaas nicht helfen, sodass sich die Florida-TV-Produktion mit 0,14 Millionen Umworbene begnügen musste, die sehr enttäuschende 3,4 Prozent Marktanteil brachten. Der Vorlauf aus «Unglaublich!» lief aber mit vier Prozent auch nicht unbedingt besser.

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