#Zwei Brüder in Neu Delhi kümmern sich um verletzte Vögel
Im Käfig der Schwarzmilane ist es gespenstisch still. Nur das Rascheln des Gefieders ist zu hören, wenn sie unruhig übereinandersteigen, weil ein Mensch sich ihrem Gehege nähert. Dutzende dunkelbraune Augenpaare sind auf die Besucher gerichtet. Dicht an dicht kauern die Greifvögel in einer Ecke der Voliere, auf der Dachterrasse eines mehrstöckigen Stadthauses in Neu Delhi. Sie krallen sich an Holzstangen fest und drängen sich auf dem schmalen Absatz einer hüfthohen Mauer. Sie wirken struppig und scheu wie Halbstarke, die sich nach einer durchfeierten Nacht ans Tageslicht wagen.
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