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#Julia Roberts’ digitale Verjüngung war zu teuer

Julia Roberts hätte es fast in den Actionfilm „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ geschafft. Der Regisseur Christopher McQuarrie erinnerte sich jetzt an die Idee, die Schauspielerin für einen Flashback in das Jahr 1989 als frühere Liebhaberin des Agenten Ethan Hunt, gespielt von Tom Cruise, zu besetzen.

Roberts‘ digitale Verjüngung hätte aber die Produktionskosten gesprengt. „Wir hätten Julia Roberts, Esai Morales, Henry Czerny und Tom am Computer verjüngen müssen. Mit der Gage für diese Leute wäre die Szene so teuer gewesen wie die mit dem Zug“, spielte McQuarrie bei dem Podcast „Empire Spoiler Special“ auf den Bau einer Eisenbahn in Originalgröße für den Film an.

Die Oscar-Preisträgerin Roberts, inzwischen 55 Jahre alt, deutete der Filmemacher an, wäre mit einer kleinen Rolle in einem Flashback vermutlich auch nicht zufrieden gewesen. Roberts äußerte sich bislang nicht dazu.

„Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ war wegen der Corona-Pandemie vor zwei Wochen mit zwei Jahren Verspätung ins Kino gekommen. Weltweit spielte die siebte Episode der Saga bislang fast 380 Millionen Dollar ein.

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