#GZSZ: Sex für 1.000 Euro – besiegelt Moritz mit diesem Schritt die Trennung?
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Dass es bei Moritz und Luis kriselt, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch GZSZ-Fans müssen sich nun wohl endgültig von der Idee des einstigen Traumpaars verabschieden. Achtung, es folgen Spoiler!
Moritz‘ Escort-Job sorgte im Kiez bereits für Furore. Doch nach einem intensiven Gespräch mit seinem Freund Luis hatte das ehemalige Model ein für allemal mit der polarisierenden Berufssparte abgeschlossen – eigentlich.
Denn in der nächsten Woche kommt es einmal mehr zu einem heftigen Streit, als Luis bemerkt, dass Moritz sein Arbeitshandy immer noch nicht entsorgt hat. Will er das Smartphone etwa für eventuelle monetäre Notfälle behalten? Es kracht ganz schön bei dem einst so verliebten Paar. Schließlich schnappt Moritz auf dem Kolle-Platz etwas frische Luft und entschließt sich dazu, die Daten auf seinem Handy für immer zu löschen. Gerade als er dabei ist, erhält er allerdings eine Nachricht von einem potenziellen Kunden. Für 1.000 Euro soll Moritz ihm und ein paar Freunden auf einer Hausparty Gesellschaft leisten. Moritz kann dem schnellen Geld nicht widerstehen und macht sich auf den Weg – nichtsahnend, wohin ihn diese Entscheidung führen wird…
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Moritz kommt in Versuchung
Als er bei seinem Kunden ankommt, wird er sogleich von diesem heftig angeflirtet. Moritz verhält sich professionell, zeigt sich von seiner besten Seite und genießt die kleine Party in vollen Zügen. Beim Tanzen geht es schnell etwas anzüglicher zu; der Alkohol fließt und die ersten Partygäste tanzen oberkörperfrei. Auch Moritz geht mit seinem Kunden auf Tuchfühlung und lässt sich von der lockeren Stimmung mitreißen. Nachdem sich die anderen Partygäste verabschiedet haben, wird es ernst: „Ich weiß, du bist nicht für alles buchbar, aber wenn ich noch mal 500 drauflege?“, fragt Sebastian, der Kunde und Gastgeber. Moritz gerät ins Grübeln und handelt insgesamt 1.000 Euro raus. Mit einem leidenschaftlichen Kuss besiegelt er den Deal und beginnt, sich auszuziehen.
Wird Moritz wirklich für 1.000 Euro mit seinem Kunden schlafen und damit das Ende seiner Beziehung riskieren? Wer die Daily aufmerksam verfolgt, weiß, dass derartige Geheimnisse nicht lange unter Verschluss bleiben…
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