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#Zweifel an Frankfurter Cannabis-Studie



Mehrheit für die Legalisierung von Cannabis? Es könnte sein, dass die „Rote Kiffer Fraktion“ das Ergebnis verfälscht hat.

Bild: EPA

Die Stadt Frankfurt, bekannt für ihr problematisches Bahnhofsviertel, hat 10.000 Bürger nach ihrer Einstellung zu Cannabis befragt. Die meisten sind dafür, die Droge zu entkriminalisieren. Doch wurde die Umfrage manipuliert?

Rund 70 Prozent der Frankfurter spricht sich dafür aus, denn Konsum von Cannabis nicht länger strafrechtlich zu verfolgen. Das geht aus einer Studie hervor, die Jakob Schlink, Mitarbeiter im Projekt Cannabis des Frankfurter Drogenreferats, am Samstag beim Frankfurter Cannabis-Gespräch vorgestellt hat. Die Veranstaltung im Gesundheitsamt stand unter dem Motto „Was braucht Frankfurt?“

Anfang des Jahres hat das Frankfurter Drogenreferat 10.000 Bürger angeschrieben – zufällig ausgewählt aus dem Melderegister. Etwa 30 Prozent haben den Fragebogen zurückgeschickt. Ziel der Studie sei es, die Debatte zu versachlichen, sagte der Frankfurter Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Grüne). „Wir handeln nicht ideologisch, sondern faktenbasiert, pragmatisch und an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.“ Außerdem sei das Interesse an Cannabis in der Frankfurter Bevölkerung groß, so der Leiter des Drogenreferats, Artur Schroers. „Die Menschen sollen ihren Konsum richtig einschätzen können. Sie sollen wissen, wo Risiken liegen und wie man sie verhindern kann“, sagte er.

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