#Krasse MCU-Vermutung: Wechselt dieser Marvel-Bösewicht in „Spider-Man: No Way Home“ die Seiten?
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„Krasse MCU-Vermutung: Wechselt dieser Marvel-Bösewicht in „Spider-Man: No Way Home“ die Seiten?“
In „Spider-Man: No Way Home“ könnte einer der zahlreichen Marvel-Bösewichte zum Superhelden werden, wie man dem Trailer entnehmen kann.
Der just veröffentlichte Trailer zu „Spider-Man: No Way Home“ verspricht nicht nur das wohl größte Spektakel des Jahres 2021 im Marvel Cinematic Universe (MCU), er steckt auch voller kleiner Hinweise, die Fans online bereits wild durcheinander deuten. So wird etwa vermutet, dass es zumindest in einigen Ausschnitten gar nicht Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) ist, den Peter Parker (Tom Holland) da aufsucht, sondern jemand anderes in Tarnung. Vielleicht Mephisto, wodurch auch eine direkte Verbindung zu „WandaVision“ und „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ geschaffen sein könnte.
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Entsprechend den bisherigen Gerüchten und Bestätigungen um eine Rückkehr zahlloser Marvel-Bösewichte aus vergangenen Spider-Man-Filmen, etwa mit den vorherigen Spidey-Darstellern Tobey Maguire und Andrew Garfield, gab es im Trailer den ersten Blick auf Alfred Molinas Dok Ock aus „Spider-Man 2“ sowie Andeutungen auf Willem Dafoes Grünem Kobold („Spider-Man“) und (wenn man ganz genau hingeschaut hat) auch auf Lizard (Rhys Ifans) aus „The Amazing Spider-Man“, Jamie Foxx‘ Electro aus „The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro“ sowie auf Sandman aus „Spider-Man 3“.
Und letzteren betrifft eine krasse Vermutung, die sich im Trailer andeutet – wenn die denn wirklich zeigt, was man eventuell sehen kann: Sandman könnte die Seiten wechseln und vom Marvel-Bösewicht zum MCU-Superhelden werden. Das lässt zumindest der entsprechende Ausschnitt aus dem Trailer vermuten:
Wie man sehen kann, wird Spider-Man (welcher auch immer) in diesem Ausschnitt von Electros Energieblitzen, die dieses Mal gelb und nicht blau sein sollen, attackiert. Doch eine aus Sand und Schutt geformte Faust ragt im richtigen Augenblick in die Höhe und absorbiert einige der Blitze, um Spidey zu schützen. Dass es sich hierbei nur um aufgewirbelte Erde handelt, kann man ganz sicher ausschließen, wenn man sich den Bereich direkt unter den Energieblitzen ansieht.
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Thomas Haden Churchs Sandman war nie wirklich böse in „Spider-Man 3“
Hat Sandman also die Seiten gewechselt in „Spider-Man: No Way Home“? Denkbar wäre es definitiv, vor allem, wenn es sich dabei tatsächlich um den von Thomas Haden Church in Sam Raimis „Spider-Man 3“ gespielten Flint Marko alias Sandman handeln wird. Wir erinnern uns: In „Spider-Man 3“ erfährt das Publikum, dass Flint Marko der eigentliche Mörder von Peter Parkers Onkel Ben ist. Allerdings war es keine Absicht, ein Schuss löste sich aus seiner Waffe und traf ihn tödlich. Marko hatte nie vor, kriminell zu werden, er wollte nur seiner kranken Tochter helfen und brauchte das Geld. Peter Parker verzeiht ihm daraufhin. Beide finden so ihren Frieden. Insofern lieferte „Spider-Man 3“ einen passenden Abschluss zur Trilogie Raimis, obwohl dieser einen vierten Teil geplant hatte.
Dass sich Sandman also auf Spideys Seite schlägt, ist durchaus denkbar. Denkbar wäre in diesem Zusammenhang auch, dass nicht er, sondern Morbius (Jared Leto) den Platz im angeblich geplantem Sinister-Six-Film unter den Gründungsmitgliedern einnimmt.
Inwiefern die zahlreichen Vermutungen und Gerüchte auf den tatsächlichen Film zutreffen, sieht man dann ab dem 16. Dezember 2021 in den deutschen Kinos, wenn „Spider-Man: No Way Home“ startet.
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