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#„Eine Pleitewelle wird es definitiv nicht geben“



Glaubt an einen robusten Mittelstand: Die neue HVB-Chefin Marion Höllinger hält eine größere Pleitewelle für äußerst unwahrscheinlich.

Bild: Thomas Dashuber

Marion Höllinger, die neue Chefin der Hypo-Vereinsbank, will das Bankgeschäft digitalisieren und dabei von den Fintechs lernen. Trotz steigender Zinsen ist sie für die Wirtschaft optimistisch.

Frau Höllinger, Sie sind seit dem 1. März Vorstandssprecherin der Hypo-Vereinsbank (HVB) sowie Mitglied des Group Executive Committee des italienischen Mutterkonzerns Unicredit. Was wird sich unter Ihrer Führung ändern?

Die Strategie, die wir heute sehr erfolgreich fahren, habe ich mitentschieden, denn ich bin ja bereits seit drei Jahren im Vorstand.

Neue Chefs haben gerade am Anfang die Chance, die Dinge radikal anders anzugehen. Das lassen Sie einfach aus?

Strategisch sind wir gut aufgestellt, aber das heißt nicht, dass ich nichts verändere. Im Gegenteil: Ich bin eine Macherin! Ich habe bereits in meinen ersten hundert Tagen unsere Organisation angepasst, um einen noch stärkeren Fokus auf die Digitalisierung zu legen.

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