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#Quotencheck: Scorpion

Die 22 Episoden der vierten Staffel waren von Januar bis April am späteren Abend ein weiteres Mal bei sixx zu sehen.

Die US-amerikanische Dramaserie «Scorpion», die angeblich lose auf dem Leben von Walter O’Brien basiert, erzählt von genau diesem. Walter O’Brien ist ein Genie und sein IQ von 197 gilt als der vierthöchste, der jemals gemessen wurde. Im Gengensatz dazu mangelt es ihm jedoch an emotionaler Intelligent und er lässt seine Mitmenschen seine Überlegenheit häufig spüren. CBS strahlte die 93 Ausgaben in vier Staffeln von 2014 bis 2018 aus. Im Anschluss wurde von der Fangemeinde sogar eine Petition gestartet, die Serie fortzusetzen, was jedoch bis heute nicht geschah. Die deutsche Free-TV-Premiere erfolgte in Sat.1. Zuletzt war die vierte und letzte Staffel nochmals bei sixx zu sehen.

Die Folgen wurden, beginnend mit dem 26. Januar, immer donnerstags ab 22.05 Uhr, jeweils im Doppelpack ausgestrahlt. Der Auftakt erfolgte vor 0,17 Millionen Fernsehenden, was passablen 0,8 Prozent Marktanteil entsprach. Die 0,07 Millionen Jüngeren starteten mit guten 1,4 Prozent. Mit der zweiten Folge des Abends wurde bei 0,11 Millionen Interessenten mit akzeptablen 0,7 Prozent direkt der Tiefstwert der Ausstrahlung eingefahren. Auch die 0,04 Millionen Umworbenen fielen auf annehmbare 1,0 Prozent zurück. Eine Woche später sorgten 0,23 und 0,22 Millionen Zuschauer schließlich für hohe 1,2 sowie 1,6 Prozent Marktanteil. Bei den 0,07 und 0,05 Werberelevanten stand jeweils eine gute Quote von 1,5 Prozent auf dem Papier.

Die beiden darauffolgenden Episoden überzeugten jeweils 0,21 Millionen Interessenten zum Einschalten. Im Laufe des Abends erhöhte sich der Marktanteil somit von herausragenden 1,6 auf den Bestwert von überragenden 2,5 Prozent. Den 0,07 und später 0,08 Millionen 14- bis 49-Jährigen gelang ebenfalls eine beeindruckende Steigerung von 2,3 auf den Höchstwert von exzellenten 4,7 Prozent. Am 16. Februar verkleinerte sich das Publikum von zunächst 0,24 auf 0,16 Millionen Menschen. Die Sehbeteiligung verharrte so bei hohen Resultaten von 1,0 und 1,1 Prozent. 0,13 Millionen Jüngeren bedeuteten zunächst die höchste Reichweite, ehe im Anschluss noch 0,08 Millionen Neugierige mit von der Partie waren. Starke 2,5 sowie 2,2 Prozent Marktanteil waren die Folge.

Es ging stark weiter mit 0,25 und 0,21 Millionen Serienfans, die 1,2 sowie 1,5 Prozent verbuchten. Bei jeweils 0,09 Millionen Umworbenen kletterte die Quote von 1,6 auf hervorragende 2,8 Prozent. Am 2. März sorgten jeweils 0,19 Millionen Zuschauer für zunächst gute 0,9 und später starke 1,4 Prozent Marktanteil. Die 0,06 beziehungsweise 0,05 Millionen Werberelevanten landeten bei 1,2 sowie 1,7 Prozent. Eine Woche später verkleinerte sich die Reichweite von 0,23 auf 0,18 Millionen Menschen. Dennoch wuchs die Sehbeteiligung von 1,1 auf 1,3 Prozent. Den 0,07 und später 0,13 Millionen 14- bis 49-Jährigen gelang eine Steigerung von 2,3 auf 2,6 Prozent Marktanteil.

Am darauffolgenden Donnerstag startete man mit dem Bestwert von 0,28 Millionen Fernsehenden in die Ausstrahlung. 45 Minuten später saßen noch 0,24 Millionen Interessenten vor dem Bildschirm. An diesem Abend wuchs der Marktanteil von 1,4 auf ausgezeichnete 1,8 Prozent. Die 0,13 respektive 0,12 Millionen Jüngeren steigerten sich zudem von 2,6 auf überragende 3,9 Prozent. Eine Woche später verfolgten noch 0,20 und 0,21 Millionen Neugierige das Programm. Dies entsprach 1,0 sowie 1,5 Prozent Marktanteil. Das jüngere Publikum vergrößerte sich von sich von 0,5 auf 0,07 Millionen Menschen, wodurch sich die Quote von 1,1 auf 2,2 Prozent verdoppelte.

In der vorletzten Woche wollten sich 0,20 und später 0,13 Millionen Zusehende die Ausstrahlung nicht entgehen lassen. Dies resultierte jeweils in überzeugenden 1,0 Prozent Marktanteil. Zudem schalteten mit jeweils 0,04 Millionen nun deutlich weniger Umworbene ein. Der Marktanteil rettete sich von mäßigen 0,9 auf durchschnittliche 1,3 Prozent. Zum Staffelfinale am 6. April waren jeweils 0,19 Millionen Fernsehende mit dabei. Dies entsprach guten 0,8 sowie hohen 1,1 Prozent Marktanteil. Die 0,05 und 0,04 Millionen Werberelevanten beendeten die Ausstrahlung mit den Tiefstwerten von jeweils mauen 0,8 Prozent.

Unterm Strich interessierten sich 0,20 Millionen Fernsehzuschauer für die Ausstrahlung der vierten Staffel von «Scorpion» bei sixx. Für den Sender stellten die durchschnittlich 1,2 Prozent Marktanteil ein starkes Resultat dar. Zudem waren im Schnitt 0,07 Millionen der Umworbenen mit von der Partie. Auch dies spiegelte sich in einer hohen Quote von 1,9 Prozent wider.

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