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#Nur 777 Stück existieren: Legendärer Horror-Schocker nach unfassbaren wahren Ereignissen erscheint in neuer Edition fürs Heimkino

Viele Filme behaupten, auf wahren Ereignissen zu beruhen, doch selten wurden diese so intensiv untersucht wie in diesem Grusel-Schocker. Jetzt erscheint der Horror in neuer Fassung im Heimkino.

Ganze 41 Mal wurden die Ereignisse rund um Amityville verfilmt, doch keine Adaption war so erfolgreich wie die ursprüngliche Version Amityville Horror von 1979. Regisseur Stuart Rosenberg setzte die wahren Ereignisse mit James Brolin in der Hauptrolle in Szene. Dieser spielt den Familienvater George Lutz, welcher im realen Leben mit seiner Frau und Kindern 1975 in den USA in ein Geisterhaus einzog, doch lange hielten sie es nicht darin aus.

Am 13. Oktober erscheint Amityville Horror in einer neuen Edition auf Blu-ray. Nur 777 Stück erfasst die Auflage im FUTUREPAK-Steelbook und ist jetzt auf Amazon vorbestellbar. Für die Ungeduldigen gibt es den Stream auf Prime * zum Leihen und Kaufen.

Amityville Horror: Limitierte Auflage

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Die wahren Hintergründe zu Amityville Horror

Die ersten schrecklichen Ereignisse spielten sich in dem Haus ab, noch bevor die Familie Lutz einzog. Ein Jahr zuvor erschoss Ronald DeFeo Jr. sechs Mitglieder seiner Familie in dem Haus in Amityville. Die Hintergründe der Tat sind bis heute ungeklärt. Als Familie Lutz das Haus bezog, waren sie sich der blutigen Vorgeschichte bewusst, doch nicht vorbereitet auf das, was geschehen sollte.

Alle Familienmitglieder berichteten in den nächsten Tagen von paranormalen Ereignissen: Dinge bewegten sich, Vater Lutz wachte jede Nacht zur selben Uhrzeit auf und mehrere Mitglieder sahen Gespenster. Sie suchten Hilfe bei einem Priester, der die Familie jedoch im Stich ließ, nachdem er eine Stimme gehört hatte, die ihm befahl, das Haus zu verlassen. Auch die Polizei konnte der Familie nicht helfen.
Nach 28 Tagen floh die Familie in einer Nacht und Nebelaktion, ließ alle Habseligkeiten zurück und setzte nie wieder einen Fuß auf das Grundstück.

Den Spekulationen um paranormale Aktivitäten ging ein blutiger Massenmord voraus.

Die Berichte um die furchtbaren Ereignisse riefen ein Filmteam vom New Yorker Sender Channel 5 auf den Plan. Auch Film-Crew und Parapsychologen erzählten von mysteriösen Vorfällen, darunter war auch das Ehepaar Warren, auf dessen Untersuchungen die Filme des Conjuring-Universums beruhen. Reporterin Laura Didio war ebenfalls anwesend, konnte aber nur die Reaktionen ihres Teams und der Parapsychologen beobachten, selber hätte sie nichts Übernatürliches wahrgenommen.

Ein Geist wurde auf einem Foto festgehalten

Dennoch entstand während der Untersuchungen ein berühmtes Foto, welches klar erkennbar einen Jungen zeigt, der aus einem Zimmer schaut. DiDion bestätigte, dass während der Untersuchung keine Kinder anwesend gewesen sein. Der Familie wurde vorgeworfen, sie hätten die Geschichte erfunden, um Geld aus Buch- und Filmrechten zu schlagen, doch George Lutz und seine Frau wichen nie von ihrer Geschichte ab und bestanden sogar einen Lügendetektortest.

Amityville Horror basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jay Anson, von dem George Lutz sagte, er käme den damaligen Ereignissen sehr nah. Ob böse Geister ihr Unwesen treiben oder ob doch eine Marketingmasche dahinter steckt, wird sich wohl nie beweisen lassen. Fakt ist, aus dem Material ist ein klassischer Gruselschocker entstanden, der wahrscheinlich noch weitere Verfilmungen nach sich ziehen wird.

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