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#Baldur’s Gate 3: Die Entwickler wollten euch in Akt 3 ursprünglich das Herz brechen

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Orin ist ein wahrhaft grausamer Charakter aus Baldurs Gate 3.
Orin ist ein wahrhaft grausamer Charakter aus Baldur’s Gate 3.

Im dritten Akt nimmt die Geschichte von Baldur’s Gate 3 noch einmal Fahrt auf und stellt euch vor schwierige Situationen. Larian hatte im Verlauf der Entwicklung den Plan gefasst, euch auf jeden Fall das Herz zu brechen. Da Teile der damit verbundenen Quest auch jetzt im fertigen Spiel zu finden sind, kommt hier eine wirklich ernst gemeinte Spoilerwarnung für Akt 3.

Ein herzzerreißendes Opfer

Worum geht es? Im dritten Akt habt ihr es neben Fürst Gortasch auch mit Orin der Roten zu tun. Die Gestaltwandlerin kreuzt das eine oder andere Mal euren Weg, um euch das Leben schwer zu machen.

Am Ende entführt sie sogar einen eurer Begleiter aus dem Lager, um euren Weggefährten in einem Tempel unter der Stadt dem Gott Bhaal zu opfern.

In einem Interview mit IGN erzählten Larians Studio-Chef Swen Vincke und der führende Autor des Spiels Adam Smith, dass es noch weitaus grausamere Pläne gab.

Ist Baldurs Gate 3 die Renaissance der Oldschool-Rollenspiele? - mit RBTV


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Ist Baldur’s Gate 3 die Renaissance der Oldschool-Rollenspiele? – mit RBTV

Entführung eurer großen Liebe: Larian spielte mit dem Gedanken, dass Orin immer den Begleiter entführen würde, den ihr für eure Romanze im Spiel ausgewählt habt. Doch selbst unter den Entwickler war diese furchtbare Tat »nicht sonderlich beliebt«, so Vimcke. »Doch es kann immer noch passieren«, fügt Smith hinzu.

Im Spiel ist es zurzeit so, dass Orin zwischen Lae’zel, Gale, Halsin oder Minthara wählt. Je nachdem, wer noch am Leben und im Camp ist. Sollten alle tot sein, entscheidet sie sich für das Mädchen Yenna.

Armer Druide

Am häufigsten trifft es übrigens Halsin. Die Begleiter-Quest des Druiden endet in Akt 2, weswegen Spieler ihn eher selten mitnehmen. Vor allem wohl deshalb, da Jaheira eine ähnliche Rolle ausfüllen kann, aber in der Stadt noch einiges zu tun hat.

Die Entführung eines Begleiters nennt Vimcke »ein kreatives Risiko«, da der Spieler möglicherweise große Teile der Geschichte verpasst. Es biete sich aber auch die Möglichkeit, den Einsatz zu erhöhen und die Motivation des Spielers anzutreiben.

Euch wurde die Angst um eure große Liebe also zumindest an der Stelle erspart. Habt ihr die Entführung trotzdem als einen sehr emotionalen Moment in Baldur’s Gate 3 erlebt? Oder hat euch die Situation eher kaltgelassen? Wie hätte ihr reagiert, wenn Orin euren liebsten Begleiter entführt hätte? Schreibt uns eure Meinung gerne in die Kommentare.

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