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#Bei Amazon Prime verschwindet ein extrem brutaler Superhelden-Kracher: Er kostete 185 Millionen, aber viel zu wenige haben ihn gesehen

Im Amazon Prime-Abo könnt ihr gerade noch James Gunns genauso witzige wie ultrabrutale Suicide Squad-Verfilmung schauen. Lange ist der Superhelden-Kracher aber nicht mehr verfügbar.

Nachdem er das Marvel Cinematic Universe mit den Guardians of the Galaxy bereichert hatte, wechselte James Gunn zwischendurch zu DC. Hier inszenierte er eine neue Suicide Squad-Version, die vor allem David Ayers ziemlich unbeliebte Variante der Antihelden von 2016 ausbügeln sollte.

Gunns Resultat ist ein ähnlich witzig-abgefahrener Spaß wie Guardians of the Galaxy – nur 100 Mal brutaler! Im Amazon Prime-Abo könnt ihr The Suicide Squad noch bis zum 26. September 2023 streamen *, dann verschwindet der Superhelden-Blockbuster aus dem Abo.

Darum geht es in James Gunns The Suicide Squad

Als eine Art Reboot ähnelt die Story von Gunns The Suicide Squad stark der 2016er-Version. Wieder geht es um ein Team aus psychopathischen Schurk:innen, die von Amanda Waller (Viola Davis) auf eine Mission geschickt werden, die einem Selbstmordkommando gleicht. Mit dabei sind Bloodsport (Idris Elba), Peacemaker (John Cena), Harley Quinn (Margot Robbie), Ratcatcher II (Daniela Melchior), King Shark (Sylvester Stallone), Polka-Dot Man (David Dastmalchian) und Thinker (Peter Capaldi).

  • Zum Weiterlesen: Vergessener Marvel-Film erhält völlig neue Version – und die raubt ihm den größten Twist

Neben den Gunn-typischen charismatischen Charakteren setzt The Suicide Squad auf extrem schwarzen Humor und schockierende Gewalteinlagen. Die erinnern an die ekligen Troma-Anfänge des Regisseurs mit Filmen wie Tromeo & Julia. Die Brutalität überdeckt aber nie das große Herz, das Gunn seinen Figuren wie in Guardians of the Galaxy wieder entgegenbringt. Auch wenn nicht alle von ihnen überleben.

The Suicide Squad ging in der Pandemie unter

Gunns DC-Blockbuster hatte ein Budget von 185 Millionen Dollar und spielte 2021 laut Box Office Mojo  weltweit nur gut 168 Millionen Dollar ein. Das lag aber nicht unbedingt am Film selbst, sondern auch an der Corona-Pandemie. Dadurch waren viele Kinos vor zwei Jahren noch geschlossen oder das Publikum blieb sicherheitshalber weiter zu Hause.

In den USA wurde The Suicide Squad außerdem parallel zum Kinostart bereits auf HBO Max als Stream veröffentlicht, was den Box-Office-Zahlen noch mehr Aussagekraft nimmt. Wenn der Superhelden-Kracher trotzdem bis jetzt an euch vorbeigegangen ist, habt ihr noch bis zum 26. September die Gelegenheit, The Suicide Squad im Amazon Prime-Abo zu schauen. Ab dem 4. Oktober ist der Film übrigens dann bei Netflix verfügbar.

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