#Zum Kinostart von „Twisters“ begaben wir uns in den Windkanal – mit unterschiedlichem Erfolg

Zum Kinostart von „Twisters“ haben wir der Hurricane Factory einen flatterigen Besuch abgestattet und uns außerdem mit dem Wetterjäger Bastian Werner unterhalten. Wie unbeholfen bis geschmeidig wir uns im Windkanal geschlagen haben, könnt ihr euch hier angucken.

Mit „Twisters“ erwartet uns am 17. Juli 2024 ein Katastrophenfilm der alten Schule, der nicht umsonst lose mit dem 1990er-Jahre-Kracher „Twister“ verknüpft ist. Um einmal am eigenen Körper zu spüren, wie sich ein Sturm anfühlen könnte, haben wir uns in der Hurricane Factory in Schönefeld bei Berlin in den Windkanal begeben. Wie sich mein eleganter Kollege Andi und meine grobschlächtige Wenigkeit geschlagen haben, könnt ihr euch hier im Video ansehen:

Nicht zu unterschätzen: In einen echten Tornado will man nicht geraten

Ob mein Kollege zuvor einen Energydrink einer einschlägigen Marke verköstigt hat, entzieht sich meiner Kenntnis, ich kann nur sicher sagen, dass zumindest ich wie man sehen kann zu kämpfen hatte. Wenn man sich nun vorstellt, dass sich die 150 km/h, mit denen wir im Windkanal konfrontiert wurden, auf der unteren Skala eines echten Tornados bewegen, dann bin ich heilfroh, einen solchen Sturm nur vom Kinosessel aus beobachten zu dürfen. Ob sich ein Gang in die Lichtspielhäuser lohnt, erfahrt ihr hier in der ausführlichen Kritik zu „Twisters“:

Falls ihr euch vor dem Kinobesuch von „Twisters“ den 1996-er Katastrophenfilm „Twister“ anschauen möchtet, findet ihr ihn im Stream bei Amazon. Derzeit ist der Film mit einer Prime-Mitgliedschaft kostenlos abrufbar, ohne kann er für 3,99 Euro ausgeliehen werden.

 

Zum Schluss noch ein Ratschlag vom Experten Bastian Werner: Solltet ihr einmal in ein Unwetter geraten und euch dabei im Freien aufhalten, dann versucht möglichst einen Ort aufzusuchen, wo sich wenig Bäume oder Gegenstände befinden, die durch die Luft gewirbelt werden könnten, am besten ein offenes Feld. Das Risiko, von etwas getroffen zu werden ist deutlich höher als ein Blitzeinschlag.

Was aus der Besetzung des 1996-Blockbusters „Twister“ geworden ist, erfahrt ihr hier.

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