#Assassin’s Creed Codename RED: Ubisoft überlässt beim japanischen Setting nichts dem Zufall
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„Assassin’s Creed Codename RED: Ubisoft überlässt beim japanischen Setting nichts dem Zufall“
Und Ubisoft wird dabei vermeintlich nichts dem Zufall überlassen. Das deutet der aktuelle Axios-Newsletter von Stephen Totilo an. Prominente westliche Spiele, die auf ostasiatischer Kultur basieren, sahen sich in den letzten Jahren oft dem Vorwurf des „Kulturtourismus“ gegenüber, so Totilo im Newsletter.
Ubisoft will es darauf wohl nicht ankommen lassen. Man arbeitet für Assassin’s Creed Codename RED „im Interesse der kulturellen Authentizität und Sensibilität“ sowohl mit dem eigenen japanischen Studio als auch mit (externen) Beratern zusammen, so Axios-Quellen.
Assassin’s-Creed-Spiele entstehen oft verteilt in mehreren Ubisoft-Studios. Zu Assassin’s Creed Codename RED ist bislang nur bekannt, dass es beim Ubisoft-Studio in Québec unter der Leitung von Jonathan Dumont federführend entwickelt wird.
Assassin’s Creed wurde in den letzten Jahren oft für seine Diversität gelobt, aber diese Errungenschaften hätten auch ihren Preis gehabt, berichtet Axios weiter. Es sei nicht einfach gewesen, Vielfalt in den Videospielen zu erreichen – die Befürworter seien auch auf Widerstand getroffen.
Bildmaterial: Ubisoft
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