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#Taylor Swift ruft ihre Fans zum Wählen auf

Schon seit Wochen wird in den USA darüber spekuliert, ob Taylor Swift Einfluss auf die US-Wahlen nehmen könnte. Nun hat der Popstar seine Fans zur Teilnahme an den Vorwahlen aufgerufen.

Taylor Swift hat sich erstmals zum laufenden US-Wahlkampf geäußert. Auf Instagram rief der Popstar seine Fans am Dienstag auf, ihre Stimme am sogenannten Super Tuesday abzugeben. „Heute, am 5. März, finden die Vorwahlen in Tennessee und 16 weiteren Bundesstaaten statt“, schrieb Swift in ihrer Instagram-Story. „Ich wollte euch daran erinnern, die Menschen zu wählen, die EUCH am meisten repräsentieren.“ Dazu verlinkte sie eine überparteiliche Seite mit Informationen zu den Wahlen. „Wenn Ihr bislang nicht geplant habt, wählen zu gehen, tut es heute.“

Schon seit Wochen wird darüber spekuliert, welchen Einfluss Taylor Swift auf die US-Wahl nehmen könnte. Die 34-Jährige zählt zu den einflussreichsten Musikern der Welt. Alleine auf Instagram folgen ihr 282 Millionen Menschen, darunter viele junge Amerikannerinnen und Amerikaner. Die Sängerin („Antihero“) engagiert sich seit einigen Jahren unter anderem für die Rechte der LGBTQ-Community und Frauen. Tennessee ist seit langer Zeit ihr Heimatstaat.

Swift verzichtete am Dienstag zunächst darauf, ihre Unterstützung für einen bestimmten Kandidaten oder eine Kandidatin auszusprechen. Bei den US-Wahlen im Jahr 2020 hatte sie allerdings den Demokraten Joe Biden im Wahlkampf gegen den damals amtierenden Präsidenten Donald Trump unterstützt. In einer Netflix-Dokumention bedauerte sie zudem, sich nicht bereits im Wahlkampf 2016 öffentlich geäußert zu haben, als Trump das Rennen machte. Um Swift zu schaden, verbreiteten Rechtsextreme zuletzt Verschwörungstheorien über die Sängerin – es wurde etwa behauptet, sie sei eine verdeckte Agentin des Pentagon.

Taylor Swifts Aufruf auf Instagram


Taylor Swifts Aufruf auf Instagram
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Bild: taylorswift / Instagram

In den USA finden derzeit die Vorwahlen für die Präsidentschaftswahlen statt. Die Parteien küren dabei ihre jeweiligen Kandidaten für die eigentliche Wahl im November. Allerdings gilt bei den Demokraten der amtierende Präsident Joe Biden als gesetzt. Bei den Republikanern tritt Nikki Haley gegen den früheren Präsidenten Donald Trump an, sie gilt allerdings als chancenlos. Am diesem Dienstag wird am sogenannten Super Tuesday in insgesamt 17 Bundesstaaten ein Drittel der Delegiertenstimmen vergeben.

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