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#TC Riesbürg startet in die Saison




Für die Teams vom Riesrand beginnt die WTB-Spielzeit. Die Herren 55 unterliegen zum Auftakt in Ingersheim.

Mit fünf Mannschaften gehen die Aktiven des Riesbürger Tennisclubs in die diesjährigen WTB-Medenspiele (die Mannschafts-Saisonspiele). Riesbürgs Herren 55, die überregional in der Württembergstaffel aufschlagen, haben schon das erste Punktspiel in Ingersheim (Ludwigsburg) hinter sich, das sie ganz knapp verloren haben. 

Ohne den verhinderten Spitzenspieler Volker Roocks fehlten am Ende bei Punkt- und Satzgleichstand nur vier Spiele mehr zum Sieg. Alfred Singer und Thomas Geiß gaben ihre Matches klar ab. Der laufstarke Bernd Puchinger zermürbte seinen Gegner mit seinen humorlosen Topspins (7:5, 6:4). Joggl Herrling brachte souverän den ersten Durchgang nach Hause, leistete sich dann aber Schwächen, die zum Verlust des zweiten Satzes führten. Den Matchtiebreak gewann der Riesbürger dann wieder klar mit 10:3.

Josef Tischinger ersetzte Alfred Singer, der aber das Doppel mit Thomas Geiß klar verlor. Puchinger/Herrling rackerten bis in den Tiebreak des dritten Satzes, den sie glücklich mit 12:10 für sich entscheiden konnten. 

TC Riesbürg begegnet Aufstellungssorgen mit Auflösung der Herren 30

Die Herren 40 wie auch die Damen 50 gehen jeweils in der Staffelliga an den Start. Nachdem die Herren 30 aufgelöst wurden, hofft Teamchef Markus Wohlfahrt auf weniger Aufstellungssorgen als in den vergangenen Jahren. Die gleiche Hoffnung hegt auch Heike Geiß, die starke Spielerinnen im Kader hat, die aber auch noch andere sportliche Interessen verfolgen. Ähnlich ist die Situation bei den Damen, die nach den Aufstellungssorgen der Vorjahre nur noch als Vierer-Mannschaft in der Bezirksstaffel antreten. 

Als einziges Sechser-Team des TCR starten die Herren in die Verbandsrunde in der Kreisklasse 2. Paul Slavik hat mit Paul Fischer, Steffen Singer, Andreas Herrling und Ralf Lindner spielstarke Akteure, allerdings verfügt auch die Konkurrenz der größeren Clubs über einen guten Nachwuchs. Bislang konnte man immer noch knapp den Klassenerhalt schaffen. Vielleicht gibt es mal ein Jahr ohne Zittern. (AZ)


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