#Bundeswehr-Doku im Ersten lockt deutlich weniger an als Unsere Meere
Beim jungen Publikum blieb die blaue Eins stabil, was «Hart aber fair» aber nicht zu nutzen wusste.
Auch Louis Klamroth nahm sich der Bundeswehr an und besprach in «Hart aber fair» das Thema: Die Ukraine kämpft, die Bundeswehr übt noch: Muss Deutschland Krieg können? Geladen waren unter anderem Bild-Kriegsreporter Paul Ronzheimer und Ulrike Winkelmann, Chefredakteurin der taz. Die Reichweite stieg ab 21:00 Uhr auf 2,07 Millionen, womit 7,8 Prozent Marktanteil heraussprangen. Die Sehbeteiligung bei den Jüngeren belief sich auf 0,35 Millionen, es wurden einmal mehr maue 6,1 Prozent gemessen.
Nach den «Tagesthemen», die 2,17 Millionen informierten, widmete sich Das Erste der tierfreundlichen, industriellen Tierzucht. «Besseres Leben für Schweine!» sahen ab 22:50 Uhr 1,04 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil sank von 10,3 auf 6,5 Prozent. Bei den Jüngeren waren zu später Stunde noch 7,1 und 5,8 Prozent drin. Ab 23:35 Uhr warf Gebriele Denecke einen Blick zurück. Die ARD History-Doku «Top Secret Der Teufelsberg Berlin» widmete sich der Spionage im Kalten Krieg. Für das Thema mit aktuellem Bezug interessierten sich 0,59 Millionen Zuschauer, die AGF wies Marktanteile von 5,7 und 7,1 Prozent aus.
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